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Der Anhalter Bahnhof, 1839-41 als Endbahnhof der Sächsischen (später Berlin-Anhaltischen) Eisenbahn zwischen Halleschem und Potsdamer Tor errichtet, war bis zu seiner schweren Kriegsbeschädigung 1945 ein stark frequentierter Umschlagplatz des großstädtischen Lebens im Einflussbereich des Potsdamer Platzes. Im Zuge der Erweiterung und Höherlegung des Bahnhofsgeländes 1876-80 wurde das ursprüngliche Gebäude durch einen Neubau nach Plänen von dem deutschen Architekten Franz Heinrich Schwechten (*12.08.1841 in Köln, †11.08.1924 in Berlin) ersetzt, dessen Ruine heute zu sehen ist.
Die repräsentative Fassade, ein Riegelbau mit Eingangshalle und hohen Rundbogenfenstern, führte zu den Wartesälen. Die monumentale, 170 m lange und über 60 m breite Bahnsteighalle verfügte über sechs Haupt- gleise und ein Zwischengleis an zwei Seiten- und zwei Mittelbahnsteigen. Später kam ein vor der Halle liegender Seitenbahnsteig hinzu. Funktionsräume sowie Räume für den kaiserlichen Hof schlossen sich U-förmig an. 1939 erhielt der Anhalter Bahnhof einen unterirdischen S-Bahn-Anschluss. Im August 1946 nahm die Deutsche Reichsbahn nach einer provisorischen Instandsetzung den Betrieb zunächst wieder auf. Durch die Verlagerung des Fernreiseverkehrs durch die DDR im Zusammenhang mit der deutschen Teilung wurde der Kopfbahnhof, von dem aus über ein halbes Jahrhundert Züge von Berlin in Richtung Anhalt fuhren, jedoch entbehrlich. 1952 legte man ihn endgültig still, 1959-61 erfolgte der Abbruch des Bahnhofsgebäudes, von dem lediglich ein Fragment des Portikus zur Erinnerung an seine ehemalige Bedeutung erhalten blieb.