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Erbaut 1878–1882 auf dem Viadukt nach Plänen von dem deutschen Architekten Johannes Vollmer (*30.01.1845 in Hamburg, †08.05.1920 in Lübeck), besaß die als Central-Bahnhof geplante Anlage eine gemeinsame 140 m lange Halle und je einen Bahnsteig mit zwei Gleisen für den Verkehr der Stadtbahn und der Vorortzüge. Das Empfangsgebäude verfügte über einen nördlichen und südlichen Zugang, 1891 folgte ein westlicher von der Spreeseite. Dem wachsenden Verkehr nicht mehr genügend, begann 1914 der Abriss. 1923–1925 entstand nach Plänen von Carl Theodor Bordführer eine zweischiffige Halle für zwei Gleise der Stadtbahn und vier Gleise der Vorort- und Fernbahn. Auf elektrischen Betrieb wurde 1928 umgestellt. Mit dem Bau der Nord-Süd-S-Bahn erhielt der Bahnhof 1934–1936 eine Untergrundstation der S-Bahn. Die 15,6 m breite Halle mit Mittelbahnsteig und keramischer Verkleidung von Fritz Hane und Lüttich liegt 6 m unter Straßenniveau. Zugänge bestehen zwischen den einzelnen Bahnsteigen und dem U-Bahnhof Friedrichstraße. Kriegseinwirkungen unterbrachen 1945 kurzzeitig den Verkehr, die Teilung der Stadt am 13. August 1961 verwandelte den zentralen S-Bahnhof bis zum 9. 11. 1989 zum Grenzbahnhof und Endstation des Liniennetzes von Ost-Berlin. Getrennt davon gingen von hier S-Bahn-Züge nach West-Berlin und Interzonenzüge in die Bundesrepublik ab. Den Sanierungen der Untergrundstation 1991/92 schlossen sich Umbauten für den oberirdischen Bereich 1995–1999 durch Werner Weinkamm an, die den Innenbereich modernisierten und die Klinkerfassade der 20er Jahre wiederherstellten. Das Bahnhofsgebäude ist denkmalgeschützt.