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Die Kreisstadt des Landkreises Barnim hat etwa 40.000 Einwohner und der Name der Stadt geht zurück auf das Wildschwein, das auch Wappentier ist. Eine der Hauptattraktionen von Eberswalde ist der Zoologische Garten im Süden der Stadt.
Öffnungszeiten: täglich von 09:00 Uhr bis zum Einbruch der Dämmerung. Eintritt EUR 10.--
Der Zoo gilt als einer der schönsten in Deutschland. Es gibt etwa 1.500 Tiere auf einer Fläche von 15 ha, eine Zooschule und reichlich Spielplätze für Kinder. Der Zoo wurde 1958 gegründet und neben einheimischen gibt es auch exotische Tiere wie Tiger, Geparde, Papageien, Kamele, Kängurus, Pinguine, Flamingos und Affen.
Sie ist die Hauptkirche der Stadt und befindet sich auf dem Gipfel des Kirchbergs am Südrand des Marktplatzes. Sie wurde im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts errichtet und ist nach Maria Magdalena benannt. Erstmals wurde hier eine Kirche um 1250 von Bischof Ruotger von Kerkow geweiht. In den Jahren 1285 und 1333 entstand eine dreischiffige Basilika ohne Querhaus, aber mit zwei Seitenkapellen parallel zum Chorraum. Diese wurden bald darauf durch ein oberes Stockwerk ergänzt. Die Bausubstanz der ersten Kirche findet sich zu weiten Teilen in der heutigen Maria-Magdalenen-Kirche wieder.
Nach dem großen Brand im Jahr 1499 in der Stadt erfolgten grundlegende Änderungen am Bau. Dabei waren Dach und Turm abgebrannt. Nach der Reformation fand der erste evangelische Gottesdienst 1542 statt. 1632 wurde der Schwedenkönig Gustav II. Adolf nach seinem Tod bei Lützen vom 18. auf den 19. Dezember in der Maria-Magdalenen-Kirche aufgebahrt.
Die Glocke St. Barbara befindet sich seit 2001 rechts neben dem Hauptportal der Kirche. Sie war die ursprüngliche Turmglocke und stammt von dem Lübecker Glockengießer Hinrich von Kampen. Die reich verzierte Glocke hat einen Durchmesser von 1,5 Meter und entstand im Jahr 1518. Im Jahr 2001 erhielt sie einen neuen Platz vor der Kirche.