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Einreise Thailand

Passport
Einreise nach Thailand

Einen Flug Frankfurt – Bangkok gibt es schon für knapp € 500.--. Diese preiswerten Flüge sind allerdings selten direkt, und mit einem Aufenthalt in Dubai oder gar Moskau ist man dann eine Weile unterwegs. Daher sollte man einen Direktflug wählen, auch Lufthansa oder Thai haben manchmal günstige Angebote. Die Preise ohne Zwischenlandung beginnen bei etwa € 650.--. Bei der Einreise mit dem Flugzeug erhält man ein für 60 Tage gültiges Visum. Dabei zählt bereits der Tag der Einreise. Eine Verlängerung des visumfreien Aufenthalts ist nicht möglich. Sofortige Wiedereinreisen ohne Visum (sog. Visa-run) sind seit dem 08. Mai 2014 allenfalls noch für touristische Zwecke möglich, nicht für einen fortwährenden Aufenthalt. Hat man einen längeren Aufenthalt geplant, so kann man bei einem thailändischen Konsulat ein längeres Visum erhalten. Dieses kostet für eine Einreise EUR 35.-- Nach Ausstellung eines Tourist-Visa beträgt dessen Gültigkeit 90 Tage. Innerhalb dieser Frist muss die Einreise erfolgen. Wer diese Zeitbeschränkungen überschreitet, muss mit einer Geldstrafe rechnen. Es empfiehlt sich, vor der Reiseplanung sich bei einem der Konsulate Thailands über die aktuellen Bestimmungen zu informieren.

Seit dem 17. Juli 2024 kann man bis zu 60 Tage ohne Visum im Land bleiben. (Visumfreie Einreise nach Thailand). Ersichtlich, wann man das Land wieder verlassen muss ist der Stempel im Reisepass mit Datum der Einreise und Datum der Ausreise. Ziel ist auch, die Wartezeit für Abfertigungen bei der Grenzkontrolle am Flughafen auf unter eine Minute zu reduzieren.


Das 60-Tage Limit gilt für folgende Länder:

Visumfreie Einreise Thailand

Covid-19

Nach den vielen Beschränkungen durch Corona hat Thailand die Einreisebedingungen mehrfach gelockert. Ab dem 1. Juli 2022 mussten Besu­cher keine Ankunfts-Re­gi­strie­rung mehr vor­neh­men, und die bisherigen Qua­ran­tä­ne­-Re­geln enden eben­falls. Es ist keine Covid-19-Ver­si­che­rung mehr erfor­der­lich. Erwach­sene Anrei­sende müs­sen auch keinen Impf­nach­weis mehr vor­le­gen.


Den Ankom­men­den wird dennoch emp­foh­len, Maß­nah­men zur eigenen Sicherheit zu befol­gen und nach Mög­lich­keit selbst Anti­gen­tests durch­zu­füh­ren. Die­je­ni­gen, die posi­tiv gete­stet wer­den, sind für ihre eige­nen Behand­lungs­ko­sten ver­ant­wort­lich. Man sollte sich bei seiner Auslandskrankenversicherung darüber vorher informieren.

Vor der Landung in Thailand werden Einreisekarten verteilt. Diese müssen vollständig ausgefüllt sein, denn sie wird bei der Einreise genau überprüft. Den Einreisevermerk im Pass sollte man kontrollieren, ein Fehler beim Datum im Stempel kann zu Problemen führen und kann hier noch korrigiert werden. Es handelt sich bei den Einreisekarten nicht um ein Visum! Das erhält man erst am Immigration-Schalter.


Das wurde im Sommer 2022 ausgesetzt, eher unwahrscheinlich ist, ob es sie wieder geben wird. (Stand: 12/2022)

Einreiseformular Thailand

Sicherheit

Der vom Institute for Economics and Peace (IEP) erstellte Global Peace Index (GPI) ist der weltweit führende Maßstab für globale Friedlichkeit. Der Bericht präsentiert die bisher umfassendste datengestützte Analyse zu Friedenstrends, ihrem wirtschaftlichen Wert und der Entwicklung friedlicher Gesellschaften. Dazu gehören das Niveau der gesellschaftlichen Sicherheit, Ausmaß von nationalen und internationalen Konflikten und dem Grad der Militarisierung.


Thailand belegt demnach Platz 103 von 163 Ländern (Stand 2022)


Im Vergleich:

Myanmar - Platz 131

Laos - Platz 51

Taiwan - Platz 31



Übernachten in Bangkok

Hoch hinaus für wenig Geld. Möglich im Hotel Centre Point Silom. Ein Balkon im 16. Stockwerk? Nach dem Check-in und dem Betreten des (nein: der Zimmer) fühlt man sich sofort heimisch. Hier zu residieren ist ein Vergnügen. Schnell ins Freie auf den Balkon und die Stadt liegt dem Gast zu Füßen. Eine Wohnung, in der man den Rest des Lebens verbringen möchte. Ankleidezimmer! Waschmaschine! Badewanne! Und der Blick auf die Boote auf dem Fluss. Man muss es gesehen haben. Für preiswerte €80 die Nacht im Familienzimmer mit Blick auf den Chao Phraya. (Map).


Schnell in fünf Minuten zu erreichen per MRT (Station Saphan Taksin). Gegenüber auf der anderen Seite des Flusses ist das Icon-Siam, kostenlos per Fähre ab Sathorn Pier. Der Taxi-Shutttle von und zum Suvarnabhumi Airport kostet 500 Baht.

Blick vom Hotel Centre Point Silom Bangkok

Natürlich ist die Lage von The Quarter Hualamphong perfekt. Nachdem die MRT mit weiteren Stationen ausgebaut wurde, ist man von hier schnell in Chinatown und am Königspalast. Der Bahnhof ist gegenüber. Das Hotel ist sehr angenehm, Ausstattung und Frühstück (inklusive) sehr gut. Natürlich gibt es Wasserkocher, Kühlschrank und TV. Pro Übernachtung kostete das ab Euro 40. (Map).

Das Montien Hotel Surawong im Stadtteil Silom ist nur wenige Schritte entfernt von Skytrain und MRT, in Laufweite ist der Lumphini-Park und der Nachtmarkt von Patpong ist auf der anderen Straßenseite. Der Stadtteil bietet das ganze Spektrum vom Bangkok. Das Hotel verfügt über einen Außenpool, die Rezeption ist einladend gestaltet, die Zimmer großzügig und mit der in Thailand üblichen Ausstattung. Die Übernachtung kostet ab Euro 120. Koordinaten: (Map).


Smartphone in Thailand

Mit dem Handy zu telefonieren ist in Thailand nicht weniger populär wie in anderen Ländern auch. Besucher des Landes kaufen sich eine SIM-Karte und sind sofort online. Die Notwendigkeit richtet sich natürlich nach der Art des Urlaubs. Wer zwei Wochen nur am Strand verbringen will, der wird mit dem W-Lan im Hotel gut versorgt sein. Bedenken bei einer thailändischen SIM-Karte muss man nicht haben. Sie ist preiswert (ab 300 Baht für vier Wochen), funktioniert sofort ohne kompliziertes Anmelden und natürlich gibt es auch bei Whatsapp keine Probleme. Zahlreiche Anbieter gibt es im Land, schon bei der Ankunft am Flughafen hat man Gelegenheiten zum Kauf. Wichtig: den Pass muss man vorzeigen. Empfehlenswert ist, die Karte in einem Handy-Shop zu kaufen. Der Service dort ist gut, die Karte wird vor Ort gewechselt und man kann es sofort ausprobieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: man ist unabhängig vom öffentlichen W-Lan, man kann jederzeit über Grab ein Taxi rufen und findet mit Hilfe von Google Maps die nächste Sehenswürdigkeit.


Reiseführer Thailand - der Norden, Michael Müller Verlag

Mit dem im Oktober 2022 erschienenen Reiseführer „Thailand - der Norden“ (als gedrucktes Buch und als E-Book) hat der Michael Müller Verlag das Bedürfnis zum Reisen neu entfacht - rechtzeitig zum Ende der durch Corona bedingten Beschränkungen. Kaum bekannte Landschaften, Berggipfel und abgelegene Provinzstädte warten darauf, erkundet zu werden. Auch ohne Strandurlaub verlockt das Buch zu Abenteuern und Entdeckungen in Thailand.


Für die Reisenden hat die Autorin gründlich recherchiert und schildert die vielen Ziele kenntnisreich und kompetent. Sandra Wohlfahrt, die seit 2011 im Norden Thailands lebt, macht das auf 408 Seiten in dem beim Michael Müller Verlag erschienenen Buch „Thailand - der Norden“ auf beeindruckende Weise. Sie beginnt mit der Provinzhauptstadt Chiang Mai, widmet sechs (!) Seiten der bei Touristen kaum bekannten Stadt Phayao und berichtet vom Opiumanbau in der Region Chiang Khong am Goldenen Dreieck. Geschichten über Geister im Theravada Buddhismus, den Bergvölkern oder das Ramakien-Epos ergänzen Beschreibungen von Tempeln, Museen, Kunst und Kultur. Kurz erwähnt werden auch die Inseln und Strände im Golf von Thailand und der Andamanensee, sowie einige der bekanntesten Ziele in Bangkok. Der Reisende bekommt Thailands Norden von Sukhothai bis Mae Sai als einen verlässlichen Begleiter, Ratgeber und Erzähler. Zumindest mit dem umfangreichen und informativen Kapitel „Nachlesen“ sollte man sich unbedingt schon vor der Reise befassen.


Die vielen durchgehend farbigen Bilder von der Autorin vermitteln einen sehr authentischen Eindruck über das Land. Zu jedem vorgestellten Gebiet, einer Stadt oder Region gibt es Karten, auf denen die im Buch genannten Unterkünfte, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten markiert sind. Zur besseren Orientierung wären hier mehr Straßennamen wünschenswert - und im E-Book sollten Links zu Google Maps das Auffinden der genannten Orte erleichtern. Eine gute Übersicht bietet die große beigefügte Karte im Maßstab 1:1.000.000. Der Index (im gedruckten Buch) ist leider etwas knapp geraten. Angenehm ist der Verzicht auf Bewertungen für „Highlights“ und das, „was man unbedingt sehen sollte“. Solche Entscheidungen bleiben den Reisenden überlassen. Von ihr selbst überprüft und unter „mein Tipp“ gibt die Autorin nur Empfehlungen zu bemerkenswerten Restaurants oder Hotels. Eine Ergänzung zu den Eintrittspreisen: für Senioren/innen häufig kostenlos in Museen oder Ausstellungen. Und zum halben Preis in der Metro (MRT) in Bangkok.


Der Reiseführer ist ein zuverlässiger Gefährte, unverzichtbar für die Planung einer individuellen Tour, aktuell und hervorragend recherchiert. Eine Empfehlung für alle, die Thailands Norden erleben und entdecken wollen.

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