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Eintritt für den Park: 400 Baht, gültig für 3 Tage
Im Khao Yai Nationalpark gibt es zwei Haupteingänge, an denen die Eintrittskarten erhältlich sind. Der nördliche Eingang des Parks befindet sich in Amphoe Mu Si in der Provinz Nakhon Ratchasima, am Checkpoint San Chao Pho (Map) 46 Kilometer südlich davon liegt der Checkpoint Noen Hom (Map), der sich in der Provinz Prachin Buri befindet. Der Nationalpark ist von 06:00 bis 18:00 geöffnet, wobei man (für Nachtsafaris) auch länger bleiben kann.
Khao Yai gehört zu den wenigen noch intakten Monsunwäldern in Asien. Überall Geräusche des tropischen Waldes. Am lautesten die kleinsten, Grillen beherrschen und bestimmen die Lautstärke. Man hört, sieht aber nichts von der Tierwelt. Ohne das geübte Auge bleibt der Wald verschlossen. Selbst die ganz kleinen, Spinnen oder Frösche beherrschen die Tarnung perfekt. Und selbst die ganz großen sind hinter den riesigen Blättern und Bäumen nicht zu sehen. Die Tarnung ist perfekt. Erst das laute Brechen der Äste verrät den Elefanten. Das Geräusch einer Dampflock stammt von dem fliegenden Hornbill. Dann sitzt er entfernt auf einem Ast, ganz nah durch das Fernglas, pickt die roten Früchte, wird auch endlich für das ungeübte Auge sichtbar. Man kann wenige Meter an den Tieren vorbei laufen, ohne sie zu entdecken. Ohne Guide ist man verloren, und ohne Guide hat man sich sofort verlaufen.
Der Pha Diao Dai Natural Trail ist ein 446 Meter langer Rundweg, der in etwa 35 Minuten zu bewältigen ist. Der Weg führt durch einen immergrünen Bergwald, in dem man Pflanzenarten der gemäßigten Zone findet, die für die höheren Lagen Thailands charakteristisch sind. Durchquert wird auch eine Abschnitt eines einzigartigen Sumpfgebietes in großer Höhe. Der Höhepunkt ist jedoch zweifelsohne die grandiose Aussicht vom Pha Diao Dai Kliff (Map). Bei der Wanderung sollte man immer auf dem Pfad bleiben. Das Sammeln von Pflanzen oder Steinen oder Beschädigungen an der Natur sind verboten.
Der Nationalpark ist weder Zoo noch Zirkus! Mögen die Tiere auch den Besuch der Menschen gewohnt sein - es ist ihr Lebensraum und es sind wilde Tiere. Mittlerweile hat jede Kamera ein Zoomobjektiv und es ist also völllig unnötig, sich den Elefanten auf Arm- oder Rüssellänge zu nähern. Affen sind weniger an den menschlichen Besuchern interessiert, aber umso mehr an dem, was diese mit sich herum tragen. Ein Tasche verschwindet dann zusammen mit dem Tier schnell in den Baumwipfeln, und weder schreien noch hektisches Wedeln mit den Armen überzeugt den Affen, seine Beute dem Besitzer zurück zu geben. Beachtet man die Regeln und folgt den Anweisungen des Guide, so hat man im Nationalpark nichts zu fürchten.
Rund um den Nationalpark gibt es eine große Anzahl an Unterkünften. Jede kleine Ortschaft im Norden oder Süden des Parks hat Gästehäuser, Resorts und Hotel in allen Preisklassen. Im Park selbst gibt es keine Hotels, aber Bungalows wie die Thanarat Lodge (Map) für etwa 900 bis 1200 Baht und Campingplätze. Mehrere Restaurants sind ebenfalls im Park. Angeboten werden auch mehrtägige Touren ab Bangkok. Die Anreise dauert ca. 3 Stunden.