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Leizhou ist laut, kurz vor dem Verkehskollaps, außerordentlich schmutzig und selbst für eine chinesische Kleinstadt ungewöhnlich übervölkert. Früher hieß die Stadt Boli. Im Zentrum der Stadt befindet sich ein überall in China beliebter "Westsee". Den See teilt die Hauptstraße, und so ist das Vergnügen dortiger Veranstaltungen für Musik, Tanz oder Essen durch den Verkehr und das permanente Hupen der Autofahrer kaum nachvollziehbar. Die Stadt liegt etwa 80 Kilometer südwestlich von Zhanjiang und knapp 500 Kilometer westlich von Shenzhen und Hongkong.
Nichts, was auf das moderne China hinweist, selbst der überall ausufernde Bauboom macht den Ort eher noch unerträglicher. Nichts scheint fertig, nahezu alles ist im Bau oder bereits als Bauruine abgeschrieben. Ohne Guide ist man hier verloren und wird die gut versteckten Schätze kaum finden. Leizhou gehörte von 1898 bis 1947 zum französischen Pachtgebiet Guangzhouwan - von dieser Zeit lässt sich allerdings nichts mehr finden. Um so überraschender der Ga Shan Si Tempel, ein in einen Hügel oberhalb der Stadt gebauter Tempelkomplex. Er ist dem ersten kaiserlichen Statthalter im heutigen Westen Guangdongs Chen Wenyu gewidmet und gehört heute zu den bedeutendsten Ahnentempeln Südchinas. Der 30 Meter hohe Sanyuan Tower, ist ein Turm aus der Zeit des Kaisers Wanli (1563-1620) während der Ming-Dynastie. Hier ist auch das Leizhou History Museum (Map). Gezeigt werden Keramik, Fliesen und Bilder. Geöffnet von 08:30 bis 17:00 Uhr.