Nur seine Frau, Martha Liebermann, blieb in Berlin. Sie zog in eine Wohnung in der Graf-Spee-Straße 23 (seit 1990 Hiroshimastraße). Die Häuser am Wannsee und am Pariser Platz wurden enteignet. Als ihr mit der Deportation in das Konzentrationslager Theresienstadt gedroht wurde, nahm sie sich am 10.03.1943 das Leben. Sie wurde auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee begraben. Am 11. Mai 1954 wurde sie auf den Jüdischen Friedhof Schönhauser Allee überführt und an der Seite ihres Ehemannes beigesetzt.