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Wappen Lieberose


Lieberose

120 km von Berlin

Schloss Lieberose

Die Kleinstadt Lieberose mit etwa 1500 Einwohnern liegt an der B 320 zwischen Lübben und Guben. Das Schloss Lieberose ist eines der größten Barockschlösser in Brandenburg. Erstmals als Wasserschloss erwähnt, war es ab dem 14. oder 15. Jahrhundert Sitz der Standesherrschaft Lieberose. Das Gebäude wurde zur Zeit der Renaissance errichtet und im 18. Jahrhundert im Stil des Sächsischen Barock erweitert. Auf der Hofseite erhebt sich der sogenannte Taubenturm. Dieser diente wahrscheinlich früher als Treppenturm des Renaissanceschlosses.


1945 wurde das Schloss während des Zweiten Weltkrieges während Bombenangriffen stark beschädigt, der Nordflügel und ein Teil des Westflügels wurden danach abgerissen. Der Uhrenturm stürzte 1975 ein. Zwischen 1950 und 1988 war im Schloss eine Berufsschule mit angeschlossenem Internat.



Seit 1993 erfolgten Restaurierungsmaßnahmen. Seit Mitte der 1990er Jahre steht das Schloss leer und unterliegt zunehmendem Verfall.


Der Schlosspark wurde etwa um 1883 geschaffen. Er war über die Freitreppe an der Ostseite des Herrenhauses erreichbar.

Schloss Lieberose

Die ehemalige Stadtkirche von Lieberose (westlich vom Schloss) ist eine Ruine, zerstört durch eine russische Fliegerbombe im April 1945 und in den 70er Jahren vor dem endgültigen Abriss gerettet. Übrig geblieben sind von der Stadtkirche Teile der Ausstattung, die jetzt in der Landkirche untergebracht sind, sowie der Kirchturm, die Außenmauern des Kirchenschiffs und ein Teil der inneren Arkadenreihe.

Deren Backsteinbau geht auf Graf Joachim II. von der Schulenburg zurück. Er hatte 1519 die Herrschaft Lieberose erworben und ließ ab 1550 auch die Stadtkirche umbauen. Im Jahr 1644 wurde Heinrich Joachim von der Schulenburg, Herr auf Lieberose, durch Kaiser Ferdinand III. mit einem Freiherren-Diplom ausgezeichnet. Unter Graf Georg Anton von der Schulenburg (*1702,†1778) bekam das Schloss in der Mitte des 18. Jahrhunderts seine barocke Gestalt und es entstand die größte Landschlossanlage des damaligen Kursachsens.


Gleich daneben befindet sich kleine ockerfarbene Landkirche, die während des Zweiten Weltkrieges im Gegensatz zur Stadtkirche nur in einem geringen Umfang beschädigt worden war. Wahrscheinlich erbaut 1826. In den Jahren 1948 bis 1950 erfolgten Umbauarbeiten, dabei wurden die Fenster im Chor vermauert. Von 1992 bis 1997 erfolgte eine grundlegende Restaurierung.

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