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Kleines Gut, etwa 3 Kilometer südwestlich von Wilkassen und 1 Kilometer nordöstlich von Seesken. Gutsbesitzer war 1932 Arthur Bruno, zuvor dessen Vater Hermann Friedrich Rudolf Bruno (*1821) und dessen Frau Marie, geb. Geelhaar. Arthur Bruno war ein begeisterter Jäger und Naturschützer. Er ließ auf dem Gut einen Wildpark anlegen und gründete einen Verein zur Erhaltung der Natur in Masuren.
Goldap, den 24. Januar 1895
Magdalenenhof
Der Bürgermeister von Goldap, Herr Carl Kitzelmann, hat am Sonntag, den 20. Januar, den ersten Spatenstich für den Bau eines neuen Wohnhauses auf seinem Hofe zu Magdalenenhof getan. Das neue Haus soll in der Nähe des alten Gutes erbaut werden und wird in der Form eines Herrenhauses ausgeführt werden. Die Bauarbeiten sollen in diesem Frühjahr beginnen und voraussichtlich im Herbst abgeschlossen werden.
Der Bürgermeister von Goldap ist ein Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers von Magdalenenhof, Herrn Carl Kitzelmann. Er hat das Gut von seinem Vater übernommen und hat in den letzten Jahren umfangreiche Investitionen in den Hof getätigt. So wurde unter anderem ein neues Wirtschaftsgebäude errichtet und die landwirtschaftlichen Flächen modernisiert.
Der Bau des neuen Wohnhauses ist ein weiterer Schritt zur Modernisierung des Gutes Magdalenenhof. Das neue Haus wird dem Bürgermeister und seiner Familie ein komfortables Zuhause bieten und wird auch ein Zeichen für die wirtschaftliche Entwicklung des Hofes sein.
(Quelle: Goldapsche Zeitung, Nr. 11, Goldap, den 24. Januar 1895)
Ein weiterer Artikel wurde in der Goldaper Zeitung "Der Grenzbote" am 10. August 1932 veröffentlicht. Der Artikel trägt den Titel "Der Magdalenenhof bei Szeska Gora":
Der Artikel beschreibt den Magdalenenhof als ein großes Gut mit einem Herrenhaus, einem Park, einer Brauerei und einem Wildpark. Der Gutsbesitzer, Arthur Bruno, wird als ein erfolgreicher Kaufmann und Naturschützer beschrieben. Er enthält auch einen Auszug aus einem Brief von Arthur Bruno, in dem er über seine Pläne für den Magdalenenhof schreibt. Bruno schreibt, dass er das Gut zu einem modernen landwirtschaftlichen Betrieb und einem Zentrum für Naturkunde ausbauen möchte.
Der Magdalenenhof bei Szeska Gora
Der Magdalenenhof ist ein großes Gut, das sich etwa 10 Kilometer südlich von Szeska Gora befindet. Das Gut ist im Besitz von Arthur Bruno, einem erfolgreichen Kaufmann aus Goldap. Das Herrenhaus des Magdalenenhofs wurde im Jahr 1890 erbaut. Es ist ein zweistöckiges Gebäude mit einem großen Park. Der Park ist mit Bäumen, Blumen und einem Teich bepflanzt. Auf dem Gut befindet sich auch eine Brauerei. Die Brauerei wurde im Jahr 1900 gegründet und produziert verschiedene Biersorten.
Arthur Bruno ist ein begeisterter Jäger und Naturschützer. Er hat auf dem Gut einen Wildpark angelegt, in dem verschiedene Wildtiere leben. Bruno ist auch Mitglied eines Vereins zur Erhaltung der Natur in Masuren. In einem Brief an den "Grenzboten" schreibt Arthur Bruno, dass er das Gut zu einem modernen landwirtschaftlichen Betrieb und einem Zentrum für Naturkunde ausbauen möchte. Bruno schreibt, dass er das Gut zu einem Ort machen möchte, an dem Menschen die Natur genießen und mehr über die Tierwelt erfahren können.
Auszug aus dem Brief von Arthur Bruno:
"Ich möchte den Magdalenenhof zu einem Ort machen, an dem Menschen die Natur genießen und mehr über die Tierwelt erfahren können. Ich möchte einen Wildpark anlegen, in dem verschiedene Wildtiere leben. Ich möchte auch ein Museum für Naturkunde eröffnen, in dem Besucher mehr über die Flora und Fauna der Region erfahren können." Der Artikel endet mit der Feststellung, dass der Magdalenenhof ein interessantes Ziel für Touristen ist. Der Artikel empfiehlt, das Gut zu besuchen und sich selbst ein Bild von dem Gut und seinen Besitzern zu machen.