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Mandalay

Mandalay Myanmar Map

Die königliche Hauptstadt für 29 Jahre ab 1857, als König Mindon, der zehnte und vorletzte König der Konbaung Dynastie die Hauptstadt Burmas von Amarapura hierher verlegte. Schon 1885 kam das Ende der letzten Hauptstadt des birmanischen Königreichs. Britische Truppen besetzten die Stadt, der Königspalast wurde geplündert und Mindon ins Exil nach Indien deportiert. Die neue Hauptstadt war nun Yangon.


Heute ist die Stadt nach Yangon die zweitgrößte des Landes mit 1,6 Millionen Einwohnern. Am Irawaddi Fluss gelegen ist sie knapp 716 km von Yangon entfernt und aufgrund ihrer günstigen Lage wichtiges Wirtschaftszentrum Myanmars. Es gibt eine Eisenbahnverbindung nach Yangon und einen internationalen Flughafen.


Für Besuche der archäologischen Stätten ist eine "Mandalay Archaeological Zone Card" erfoderlich.

Mandalay Palast

Ein perfektes Quadrat mit 2 km Seitenlänge, umgeben von einer Mauer und einem Wassergraben. Das Gelände des Mandalay Palasts nördlich vom Zentrum der Stadt ist das Ergebnis der Bauarbeite unter dem burmesischen König Mindon. Am 13. Februar 1857 hatten die Arbeiten am Palast begonnen. Für das Datum richtete man sich an die astrologischen Vorgaben, die an diesem Tag günstig standen. Der bisherige Königspalast in Amarapura wurde abgebaut und Teile davon mit Elefanten in das nur wenige Kilometer entfernte Mandalay transportiert. Der neu entstandene Palast konnte im Mai 1858 vom König bezogen werden. Die Stadtmauern und der Festungsgraben waren ein Jahr später nahezu fertig und am Montag, den 23. Mai 1859 wurde die Residenz offiziell gegründet.


Nach seinem Tod am 1. Oktober 1878 wurde König Mindon auf dem Palastgelände beerdigt. Entgegen der im Buddhismus üblichen Verbrennung der Toten wurde Burmas vorletzter Herrscher bestattet. Sein Grabmal befindet sich im nordöstlichen Teil des Geländes. Daneben befinden sich die Gräber von Königin Sinbyumashin und von Medawgyi, der Schwiegermutter des Königs.

Grabmal von König Mindon, Mandalay

Der Königspalast ist heute das Fort Mandalay, ein Standort der Armee. Es war der letzte Palast in der burmesischen Monarchie unter König Mindon und König Thibaw, den beiden letzten Könige des Landes. Als die britische Armee am 28. November 1885 deren Residenz eroberte wurde das Gelände als „Fort Dufferin“ Militärstützpunkt der Engländer. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Großteil des Palastes durch Bombardements der Alliierten zerstört. Nur die königliche Münze (hier wurden die ersten burmesischen Münzen geprägt) und der Beobachtungsturm blieben erhalten.


Auf Initiative des Departements of Archaeology begann man 1989 mit der Rekonstruktion des Palastes. Heute in alter Pracht, allerdings nur weniges davon im Original. Vom Turm südöstlich des Palastes hat man einen guten Überblick über das Gelände. Neben der königlichen Münze und der „Sabbath Hall“ sind dies die einzig im Original erhaltenen Bauwerke.

Mandalay 1914

Besucher kommen nur vom Osttor in das Palastgelände. Geöffnet tägl. 07:30 bis 16:30 Uhr. Eintritt 10.000 Kyat (Mandalay zone ticket). Für Kamera ist eine extra Gebühr von 1.000 Kyat zu zahlen.


Quelle: „The Mandalay Palace“, The Directorate of Archaeological Survey, Ministry of Union Culture, Rangoon, 1963)
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