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Den Ortsnamen Marquardt gibt es seit dem Jahr 1704, benannt nach dem Freiherr Marquard Ludwig von Printzen (*14.04.1675 in Berching im Bistum Eichstätt, †08.11.1725 in Berlin). Der König Friedrich I. hatte ihm gestattet, den Ort (früher Schorin) nach seinem Vornamen zu benennen. Bedeutung erlangte Marquardt, als Hans Rudolph von Bischoffwerder (*13.11.1741 in Ostramondra, †30. oder 31.10.1803 in Marquardt) von König Friedrich Wilhelm II. das Dorf als Ruhesitz erhalten hatte und der Schlosspark von Peter Joseph Lenné angelegt worden war.
Als 1892 der Geheime Kommerzienrat und Kaufmann Dr. Louis Ravené (*13.12.1866 in Berlin; †20.01.1944 ebenda) den Gutsbesitz als Sommerresidenz erwarb, wurde das Schloss ausgebaut und aufgestockt und der Park um das Doppelte erweitert. 1900 stiftete Ravené den Neubau der evangelischen Dorfkirche, in der er auch mit seiner ersten Ehefrau begraben liegt.
Die Dorfkirche von Marquardt wurde anstelle des abgerissenen Vorgängerbaus in den Jahren 1900/1901 nach Plänen des Berliner Architekten Adolf Stegmüller (*1850, †1891) backsteinsichtig auf kreuzförmigem Grundriss im neuromanischen Stil errichtet. Stegmüller ließ die Kirche mit Eisenkunstgussreliefs aus eigener Fabrikation schmücken. Auftraggeber für den Bau war der Berliner Unternehmer Dr. Louis Ravené. Unterhalb der Dorfkirche wurde die Familiengruft der Ravenés angelegt. Hier befinden sich vier Zinksarkophage mit den Särgen von Louis Ravené, seiner Frau Martha, seines Sohnes Enno und seines Schwiegersohnes.