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Geöffnet Dienstag, Mittwoch und Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag 09:00 bis 20:00 Uhr
Samstag und Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr
Montag geschlossen, Eintritt EUR 6,--
Das Museum westlich von Potsdamer Platz und in dem Ensemble Philharmonie und Kammermusiksaal präsentiert Instrumente aus der Zeit ab dem 16. Jahrhundert bis heute. Öffentlich ausgestellt sind etwa 800, darunter auch eine Stradivari. Gleich nach Betreten des Museums ist die größte Kino- und Theaterorgel des europäischen Kontinents zu sehen., Die sogenannte „Mighty Wurlitzer“, deren Klang man sich bei regelmäßigen Konzerten anhören kann. Hergestellt wurde sie von der Rudolph Wurlitzer Company, einem amerikanischen Unternehmen, das von 1853 bis 1985 Musikinstrumente herstellte. Der Gründer Franz Rudolph Wurlitzer stammte aus Sachsen, seine Firma wurde zu einem der erfolgreichsten Herstellern von Kinoorgeln, die für die musikalische Begleitung von Stummfilmen unerlässlich waren.
Die im Museum ausgestellte Orgel ist aus weißem goldverziertem Schleiflack - ein hufeisenförmiger Spieltisch, darüber im Obergeschoss sind Haupt-, Orchester- oder Solokammer. Dort befinden sich die Pfeifenregister, Trompeten, Tuben, Trommel und sogar Kirchenglocken. Für Effekte sorgen Vogelgezwitscher oder eine Schiffssirene. Im Untergeschoss sind die Blasebälge.
1885 hatte Werner Ferdinand von Siemens, ein Enkel des Firmengründers Werner von Siemens, persönlich am amerikanischen Firmensitz von Wurlitzer in North Tonawanda die "Mighty Wurlitzer" bestellt. Sie kam 1929 in seine mit einem Konzertsaal ausgestattete Villa in Berlin-Lankwitz, wo er selbst auf ihr spielte. 1984 kam die Orgel in das neu eröffnete Museum,
Hans Scharoun, der Architekt der Philharmonie, hatte es quasi um das Instrument herumgebaut.