Fotos und Text (soweit nicht anders angegeben):
© uHuber
Webdesign: ©uHuber
Akkreditiert auf der Frankfurter Buchmesse seit 2012
Member of:
polizei-poeten.de
Diese Website verwendet Cookies von Google, um ihre Dienste bereitzustellen, Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Informationen darüber, wie Sie die Website verwenden, werden an Google weitergegeben. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass sie Cookies verwendet.
Rechliches:
Jegliche kommerzielle Nutzung der Inhalte ist nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Die kommerzielle Verwendung meiner hier veröffentlichen Texte und Fotos ist untersagt. (UrhG). Fotos (soweit nicht anders angegeben) uHuber, Design: uHuber.
Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Im Blog verwendete personenbezogene Daten sowie Bilder von Personen wurden von diesen ausdrücklich autorisiert.
Akkreditiert auf der Frankfurter Buchmesse seit 2012
Mitglied bei:
polizei-poeten.de
Diese Website verwendet Cookies von Google, um ihre Dienste bereitzustellen, Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Informationen darüber, wie Sie die Website verwenden, werden an Google weitergegeben. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass sie Cookies verwendet.
Zeichenerklärung
Fotos und Text (soweit nicht anders angegeben):
© 2023 uHuber
Webdesign: © uHuber
Rechliches:
Jegliche kommerzielle Nutzung der Inhalte ist nur mit meiner ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Die kommerzielle Verwendung meiner hier veröffentlichen Texte und Fotos ist untersagt. (UrhG). Fotos (soweit nicht anders angegeben) uHuber, Design: uHuber.
Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Angaben über Öffnungszeiten oder Preise sowie Einreisebedingungen oder Fahrpläne können sich geändert haben und sind daher ohne Gewähr.
Auf der Webseite verwendete personenbezogene Daten sowie Bilder von Personen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen oder keinen historischen Hintergrund haben, wurden von diesen ausdrücklich autorisiert.
Knapp 60 Kilometer südlich von Olsztyn ist die mit etwa 14.000 Einwohnern mit der Kreuzritterburg (Neidenburg) aus dem Beginn des 15. Jahrhunderts. Eine erste Ordensburg auf dem ehemals durch Sümpfe geschützten Bergrücken im Osten der Siedlung soll schon in der Zeit um 1266 / 1268 angelegt worden sein.
Die Burg ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 09:00 bis 16:00 Uhr. Der Hochmeister des Deutschen Ordens Winrich von Kniprode (*um 1310 in Knipprath am Rhein, †24.06.1382 bei Marienburg), der hier residiert, verlieh am 7. Dezember 1381 dem mittlerweile gewachsenen Ort die Stadtrechte. Ab 1525 war die Burg der Sitz eines Amtshauptmannes und 1806 verweilte hier Friedrich Wilhelm III. 1829 bis 1830 wurde die Burg vollständig erneuert, und zehn Jahre später erfolgte der Abbruch der alten Stadtmauer. Teilweise zerstört im Zweiten Weltkrieg wurde die Neidenburg wieder aufgebaut und beherbergt neben einem Hotel auch ein Museum.
Im Südwesten von Nidzica (rund 3 Kilometer entfernt) liegt der größte Findling in Masuren, der von einem sich zurückziehenden Gletscher hinterlassen wurde. Seine derzeitigen Abmessungen sind: Umfang 19 m, Länge 6,5 m, Breite 4 m, Höhe 1,8 m. Seine ursprüngliche Größe ist nicht bekannt. Früher war der Stein wesentlich größer, aber im Laufe der Jahre wurde er zerkleinert und zu Mühlsteinen verarbeitet. Auf seiner Oberfläche wurde eine Kanonenkugel platziert. Der Legende nach handelt es sich um ein Souvenir aus dem Jahr 1656, als in polnischen Diensten kämpfende Tataren nach Nidzica kamen. Während der Schwedenflut (1655–1660) unterstützte der Kurfürst von Preußen die Schweden. 1656 machten sich polnische Truppen zusammen mit den Tataren auf den Weg gegen Preußen. Der Name Tatarenstein (Kamien Tatarski) leitet sich aus der Legende über die Verteidigung der Stadt Nidzica bei der Invasion der Tataren ab.
Koordinaten: 53.3450882°N 20.4465319°E