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Neue Nationalgalerie

Neue Nationalgalerie Berlin Map

Bus M48, M85 Kulturforum (50m)

Jeden Donnerstag ab 16:00 freier Eintritt.

Seit der Eröffnung im Jahr 1968 ist die Neue Nationalgalerie von dem deutsch-amerikanischen Architekten Ludwig Mies van der Rohe (* 27.03.1886 in Aachen, †17.08.1969 in Chicago) eines der bekanntesten Museen in Berlin. Im Sommer 2021 wurde die 2015 begonnenen notwendige Sanierung abgeschlossen, wobei mehr als 35.000 Objekte demontiert, restauriert und gereinigt werden mussten. Alle Scheiben wurden erneuert und im August 2021 erfolgt die offizielle Eröffnung.

Schwerpunkte der Sammlung in der Neuen Nationalgalerie bilden Arbeiten von Künstlern wie Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso, Paul Klee, Lyonel Feininger, Otto Dix und Oskar Kokoschka.

Neue Nationalgalerie
Max Ernst, Capricorne

Capricorn oder Capricorne (Steinbock) ist eine von Max Ernst in Sedona/Arizona geschaffene Großplastik. Zunächst in Zement, dann in einer Abformung in Gips, die seit 1973 als Geschenk des Künstlers in der Nationalgalerie Berlin zu sehen ist

Neue Nationalgalerie Berlin
Neue Nationalgalerie Berlin

Ausgewählte Werke in der Nationalgalerie:

Pablo Picasso, Stillleben auf einem Klavier,
Lyonel Feininger Teltow II
Franz Marc, Drei Pferde II
Franz Radziwill, Der Hafen II
Christian Schad, Sonja
Salvador Dali, Bildnis Frau Isabel Styler-Tas
Otto Dix, Flandern

"Stillleben auf einem Klavier" ist ein Ölgemälde von Pablo Picasso, das 1912 gemalt wurde. Es zeigt eine Ansicht von vorn auf ein Klavier, auf dem Gegenstände wie eine Vase mit Blumen, ein Becher, eine Flasche und eine Schachtel liegen. Die Dinge sind in einer abstrakten Art dargestellt und wirken kubistisch, was typisch für Picassos Arbeit aus dieser Zeit ist. Die Farben des Gemäldes sind kräftig und die Formen sind einfach und geschwungen. "Stillleben auf einem Klavier" zeigt Picassos experimentelle Herangehensweise an die Kunst und seine Fähigkeit, Gegenstände auf eine neue und innovative Art darzustellen.


"Teltow II" ist ein Ölgemälde von Lyonel Feininger, es zeigt eine Landschaft mit einer Brücke und Fabriken im Hintergrund. Die Landschaft ist in einem abstrakten Stil dargestellt und die Architektur der Gebäude ist vereinfacht und geometrisch. Feininger verwendet kräftige Farben und scharfe Kanten, um eine moderne Atmosphäre zu schaffen. Das Gemälde zeigt Feiningers Interesse an Architektur und industrieller Landschaft sowie seine experimentelle Herangehensweise an die Kunst. "Teltow II" ist ein Beispiel für Feiningers frühes expressionistisches Werk und seine Fähigkeit, moderne Themen in einer einzigartigen visuellen Sprache darzustellen.


"Drei Pferde II" ist ein Ölgemälde von Franz Marc, das 1911 gemalt wurde. Es zeigt drei Pferde in einer offenen Landschaft. Die Pferde sind in einer abstrakten Art dargestellt und die Farben sind kräftig und expressiv. Marc verwendet ungewöhnliche Farbkombinationen, um die Dynamik und Energie der Tiere hervorzuheben. Das Gemälde zeigt Marcs Interesse an der Natur und seine Fähigkeit, deren Schönheit in einer abstrakten und modernen Art darzustellen. "Drei Pferde II" ist ein Beispiel für Marcs expressionistisches Werk und seine innovativen Ansätze in der Kunst.


"Der Hafen II" ist ein Ölgemälde von Franz Radziwill, es zeigt wohl den Hafen in Bremen mit Schiffen und Kränen im Hintergrund. Demonstrativ prangt das Wappen mit der Speckflagge am Bug. Die Landschaft ist in einem realistischen Stil dargestellt und die Farben sind klassisch und natürlich. Das Gemälde zeigt Radziwills Interesse an industriellen Landschaften und seine Fähigkeit, sie auf eine präzise und detaillierte Art darzustellen. "Der Hafen II" ist ein Beispiel für Radziwills realistisches Werk und seine klassische Herangehensweise an die Kunst.


"Sonja" ist ein Ölgemälde von Christian Schad, das 1928 gemalt wurde. Es zeigt eine junge Frau namens Sonja, die frontal dargestellt wird. Sonja ist in einer kühlen und eleganten Art dargestellt, die typisch für Schads Stil ist. Die Farben sind gedämpft und die Linien sind klar und präzise. Das Gemälde zeigt Schads Interesse an Porträtmalerei und seine Fähigkeit, seine Modelle auf eine eindringliche und subtile Art darzustellen. "Sonja" ist ein Beispiel für Schads Neue Sachlichkeit, eine Kunstbewegung in Deutschland in den 1920er Jahren, die sich für eine klare und realistische Darstellung von Alltagsgegenständen und Personen einsetzte.


"Bildnis Frau Isabel Styler-Tas" ist ein Ölgemälde von Salvador Dali, es zeigt das Porträt der 58-jährigen Isabella Tas (1887-1971). Sie war Tochter des jüdischen Amsterdamer Juweliers Louis Tas, und nach Beverly Hills emigriert. Dali hat sie mit einem eindringlichen Blick und einem exotischen Outfit dargestellt. Die Farben sind auffällig und kontrastreich, mit kräftigen Rottönen und tiefen Blau- und Violetttönen. Das Gemälde zeigt Dalis Fähigkeit, seine Modelle auf eine bemerkenswerte Art darzustellen, die surrealistische Elemente enthält. "Bildnis Frau Isabel Styler-Tas" ist ein Beispiel für Dalis Surrealismus, eine Kunstbewegung, die in den 1920er und 1930er Jahren in Europa populär war und sich für eine Darstellung der Psyche und der Träume einsetzte.


"Flandern" ist ein Ölgemälde von Otto Dix, und zeigt eine Landschaft in Flandern, einer Region in Belgien und den Niederlanden. Die Landschaft ist düster und karg, mit dunklen Farbtönen und einer unheimlichen Atmosphäre. Im Hintergrund ist eine Gruppe Soldaten zu sehen, die sich auf einer Straße bewegen. Das Gemälde zeigt Dix' Interesse an der Landschaftsmalerei und seine Fähigkeit, eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. "Flandern" ist ein Beispiel für Dix' Neue Sachlichkeit, eine Kunstbewegung in Deutschland in den 1920er Jahren, die sich für eine klare und realistische Darstellung von Alltagsgegenständen und Landschaften einsetzte.

Die abstrakte Figur eines Bogenschützen ("The Archer" wurde in den 1960er Jahren von dem englischen Bildhauer Henry Moore ((*30.07.1898 in Castleford, Yorkshire, † 31.08.1986 in Much Hadham, Hertfordshire)) aus Bronze geschaffen, war vor sechs Jahren hier aufgrund der Sanierungsarbeiten abgebaut worden und zwischenzeitlich auf dem Vorplatz des LWL-Museums für Kunst und Kultur in Münster ausgestellt worden.


Am 12. August kam sie zurück auf ihren Stammplatz rechts vor der Neuen Nationalgalerie. Sie hat ein Gewicht von 2,5 Tonnen, ist 340 cm breit und 325 cm hoch.

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