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Die bei Bildern und im Text der Homepage vorkommenden Namen von Flora und Fauna werden soweit möglich auch mit ihrer wissenschaftlichen Benennung angegeben. Ein allgemeiner Oberbegriff dient nicht immer der genauen Klassifizierung. Warum und wie diese erfolgt, soll daher auf einfache Weise erklärt werden.
Die Namen (Nomenklatur) werden in der Regel durch die Forscher vergeben, welche die Art das erste Mal wissenschaftlich beschreiben. Damit werden Klassifizierungen in der Natur vorgenommen, die eine einheitliche Benennung in der Biologie garantieren sollen und überall auf der Welt verstanden werden. Der wissenschaftliche Name besteht aus zwei Teilen: dem Namen der Gattung und dem der Art. So können Namen in wissenschaftlichen Texten eindeutig zitiert werden. Allgemein gebräuchliche Namen sind immer abhängig von vielen Faktoren, so zum Beispiel der Landessprache, der Kultur oder der Überlieferung. Im Falle von Seraue aus dem östlichen und südöstlichen Asien sind sieben Arten dieses Säugetiers bekannt. Deren wissenschaftliche Name Capricornis bedeutet wörtlich übersetzt eigentlich Steinbock, was in der Nomenklatur als Namen der Gattung vorangestellt wird. Capricornis crispus für den Japanischen Serau (crispus = lockig). Capricornis rubidus für den roten Serau (rubidus = tiefrot). Capricornis sumatraensis, der südliche Serau (sumatraensis = von Sumatra). Capricornis swinhoei, der Taiwan Serau (swinhoei = der Namenszusatz (Art) ehrt den britischen Naturforscher
Robert Swinhoe. Die allgemein übliche Benennung wäre im Englischen Serow, im Indonesischen Serang, und im Deutschen (auch) Seraw. Im Chinesischen nennt man ihn Sāi láo und in Thailand Se reā.
Auch bei Begriffen in der Botanik können erst durch eine wissenschaftliche Nomenklatur eindeutig identifiziert werden. Ein Kaktus mag als Oberbegriff verständlich sein, doch erst durch seine exakte Benennung gelingt eine genaue Differenzierung. Die im Südwesten und Süden der USA sowie im Norden von Mexiko verbreitete Cylindropuntia lässt sich erst durch eine genaue Systematik bei ihren Arten unterscheiden. Beispiele sind: Cylindropuntia abyssi (abyssi = Abgrund) beschreibt das Vorkommen in einem Canyon. Cylindropuntia molesta (das lateinische molesta = unerfreulich). Die Cylindropuntia bigelovii geht zurück auf den Botaniker John Milton Bigelow.