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Thailands größte Insel hat eine Länge von etwa 50 km und eine Breite von 22 km. Phuket gilt als die Touristeninsel des Landes. Phuket war lange Zeit Zentrum des Zinnhandels, der hier große Vorkommen hatte. Als Anfang der 1980er Jahre die Ressourcen zur Neige gingen und die Preise für Zinn immer mehr sanken, begann der stete Aufstieg der Insel als Ziel des Tourismus. Wo früher noch einsame Strände und Regenwald waren, sind heute Bungalows, Hotels und Restaurants. Als im Dezember 2014 der Tsunami große Teile der Infrastruktur zerstörte und tausende Tote hinterließ, war dies nur eine schnell vergessene Episode im hart umkämpften Geschäft mit dem Fremdenverkehr. Längst sind die Schäden beseitigt, die Toten begraben und die Touristen haben die Insel wieder fest im Griff. Verbunden mit dem Festland ist Phuket durch die Sarasin Brücke, die auch zu Fuss überquert werden kann.
Phuket Stadt ist zum einen die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und auch der größte Ort der Insel. Fast 80.000 Einwohner leben hier und die Reisesaison bringt noch einige mehr in die recht beschauliche Gemeinde. Einige Gebäude stammen noch aus der Kolonialzeit, als im späten 19. Jahrhundert bis ins beginnende 20. Jahrhundert in einer Mischung aus portugiesischer und chinesischer Architektur traditionelle ziegelgedeckte Handelshäuser gebaut wurden. Phuket wurde etwa um 1850 gegründet und war hauptsächlich ein Handelsposten. Es gab engen Handel mit der malaiischen Insel Penang, heute sind einige der historischen Häuser renoviert und dienen als Museum oder Hotels. Seitdem boomt die Stadt, Künstler eröffnen Ateliers und Touristen entdecken die Sehenswürdigkeiten. Die Altstadt rund um die Thalang Road hat zahlreiche kleine Boutiquen, Restaurants und Bars. In der Ranong Road ist das Bürogebäude von Thai Airways bemerkenswert. Ein renoviertes weißes chinesisch-portugisisches Haus (Map). Einige Schritte weiter in der Yaowarat Road befindet sich das Limpanon House, ein verlassenes aber gut erhaltenes Herrenhaus.
Direktflüge nach Phuket bietet Condor und Thai Airways ab Frankfurt.
Beste Reisezeit für die Strände auf Phuket sind die Monate Dezember bis März. In dieser Zeit sind die Temperaturen auf erträglich 25°C bis 32°C. Regenzeit mit oft tagelangen Schauern ist von Mai bis November.
Nördlich vom Flughafen, endlos langer Strand, der längste auf Phuket, fast 11 Kilometer Sand und Meer und auch während der Saison kaum überlaufen. Der Strand ist gesäumt von Palmen und Kiefern, ein Traum für Naturliebhaber. Der größte Teil des Strandes gehört zum Sirinath Nationalpark, zwischen November und Februar legen hier die Riesenschildkröten ihre Eier ab. Es gibt entsprechend wenige Unterkünfte, so das Holiday Inn Resort und das einsam ganz im Norden gelegene Anantara Vacation mit sündhaft teure Villen. Ideal für Familien, die Wert auf Luxus und Natur legen. Trotz der Nähe zum Flughafen ist es ruhig und beschaulich. (Map).
Ein paar Hotels, ein paar Bars – ein charmanter kleiner Strand südlich vom Flughafen. Wer schon immer mal Fisch am Strand essen will, der ist hier genau richtig. Beliebt ist die Gegend bei Einheimischen, das Wasser ist flach und ideal für Familien mit Kindern. Partyleben findet hier nicht statt. Der traditionelle Markt hier ist der Nai Yang Fresh Market - tägich von 16:00 bis 19:00 Uhr. (Map)
Ein Stück weiter südlich von Nai Yang Beach ist es auch hier kaum überlaufen, der Strand ist an den Ausläufern von Hügeln. (Map)
Der mit 6 Kilometer zweitlängste Strandabschnitt auf Phuket, im Süden ist ein kleines Fischerdorf und es gibt preiswerte Unterkünfte. Im mittleren Teil sind Luxusresorts. Es gibt kaum Nachtleben, auch die Einkaufsmöglichkeiten sind gering. (Map)
Exklusier Strand mit grandioser Natur und schöner Brandung. Hier haben viele Prominente ihr Refugium, so zum Beispiel Liz Taylor oder Mick Jagger. Entsprechend gehoben sind die Preise für Hotels. Die Qualität des Wassers und des Sandes macht es zu einem der besten Strände auf Phuket. Außerhalb der Saison ist das Meer rau. (Map)
Ein kleiner aber sehr populärer Strand zwischen Surin Beach und Kamala Beach. Ein ausgeschilderter Weg führt hinunter zum Sandstrand. Dieser war eine Weile gesperrt, da es Streit mit dem Landbesitzer gegeben hatte. Da es aber kein Gesetz gibt, das verbietet ans Meer zu kommen und private Strände in Thailand eigentlich illegal sind, kann man auch mit einem Boot von Surin Beach für etwa 200 Baht nach hier übersetzen. Das Wasser ist hier glasklar und es gibt gute Schnochel-Möglichkeiten. Die Bucht ist Naturschutzgebiet und entsprechend sauber. (Map)
Nicht weit von Patong Beach, aber bei Weitem nicht vergleichbar. Es gibt viele Restaurants direkt am Strand, gegen Abend wird es ruhig, denn Partymeile ist hier nicht. Dafür gibt es eine ganze Reihe erstklassiger Hotels und Spas. Ideal für Familien mit Kindern. Am schönsten ist der nördliche Teil. (Map)
Ein Platz um den Sonnenuntergang zu beobachten. Obwohl ruhig mit wunderbar smaragdgrünem Meer, ist der Strand eher nicht zum Baden geeignet. Die Bucht ist hier voller Boote und Yachten. (Map)
Dieser Strand ist beliebt bei Einheimischen, beim schnorcheln und segeln. Es gibt lokale Restaurants mit moderaten Preisen, die Auswahl an Unterkünften ist eher klein, es gibt kaum Nachtleben und wer Wert auf Natur legt ist hier richtig. Von Mai bis Oktober ist die See rau. Die Bucht wurde mehrfach zu einem der 20 schönsten Stände in Südostasien gewählt. (Map)
Obwohl die Strände in Thailand für alle frei zugänglich sein sollten: Paradise Beach ist im Besitz einer thailändischen Familie und der Besuch kostet 200 Baht. Hier ist es sehr idyllisch, Getränke und Essen darf aber nicht mitgebracht werden. Die Strandrestaurants sind entsprechend teuer. (Map)
Um diesen Strand zu erreichen muss man durch den Royal Phuket Yacht Club. Sehr klein, felsig und ruhig. (Map)
Ideal zum Schnorcheln wegen den vielen Korallen. Der Sand ist fein und weiß. In der Hauptsaison wird es hier recht voll. Beliebt bei Surfern und Tauchern, es gibt ein schönes Riff zwischen Küste und der kleinen Insel Pu Island. Beliebt bei jungen Paaren mit Kindern und einer der schönsten Strände von Phuket. (Map)
Dieser Strand liegt zwischen Patong Beach im Norden und Kata im Süden. Hier ist der drittlängste Badeabschnitt der Insel. Es gibt es ausreichend Unterkünfte und Restaurants. Am Wat Karon gibt es zweimal Wöchentlich einen Markt. Ein lebhafter Ort mit rauer See außerhalb der Saison von Mai bis Oktober. (Map)
Ganz im Süden von Phuket (Map), an dem kleinen Yanui Strand, findet man die beste Gelegenheit zum Schnorcheln. Tagsüber gut besucht.
Hier ist Partymeile, der Strand ist 3,5 Kilometer lang und führt entlang der gesamten westlichen Seite des gleichnamigen Ortes. Es gibt jede Menge Restaurants und Geschäfte. Der berühmteste Strand der Insel, Zentrum von Entertainment, der Hotels und Resorts und der Restaurants. Gleich hinter dem Sandstrand beginnt das geschäftliche Treiben des Tourismus, die Märkte und Bars. Eine typische thailändische Beach Town. Ab 18:00 Uhr wird die Bangla Road gleich hinter dem Strand zur lauten Partymeile. Wer zentral wohnen will und den Trubel mag, der ist hier richtig. (Map)