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Nur noch ein Gedenkstein (seit 2005) erinnert an die Opfer „Zum Gedenken den Gefallenen des Kirchenspiels Gurnen im 1. Weltkrieg 1914 - 1918.“ Dahinter die Ruinen der Kirche, die wenige Wochen nach Einzug der russischen Truppen im Januar 1945 in Brand gesteckt wurde. Einen ersten Kirchenbau gab es 1574 bis 1581, der Umbau erfolgte von 1612 bis 1617. Erster Pfarrer war Stanisław Schmalin.
Mitte des 19. Jahrhunderts war die Kirche so stark beschädigt, dass der Turm abgerissen werden musste und ein Aus- und Umbau der Kirche notwendig wurde. Sie wurde nun massiv aus Feldsteinen im romanischen Stil, aber ohne Turm erbaut. 1944 gehörten 13 Gemeinden mit ca. 2.800 Gemeindemitglieder zur Kirche Gurnen. Der letzte deutscher Pfarrer war Ernst Günter Haß. Bis 1945 war in Gurnen die überwiegende Mehrheit der Bewohner evangelisch. Im Januar 1945 wurde die Kirche durch sowjetische Truppen in Brand gesteckt und ist heute nur noch eine Ruine. Daneben befindet sich die Gedenktafel zur Erinnerung an die Bewohner von Górne, die Opfer des Ersten Weltkriegs wurden. Gurnen ist etwa 15 Kilometer südöstlich von Goldap entfernt und hat nur etwa 100 Einwohner. 1910 zählte der Gutsbezirk Gurnen noch 225 Einwohner. Bekanntester Bürger ist Wilhelm Ernst von Buddenbrock, geboren 1715 in Gurnen.