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Sarawak Flagge

Kuching

Kuching Sarawak Map

Kuching, die Landeshauptstadt von Sarawak auf Borneo, hat knapp 650.000 Einwohner und liegt am Sarawak-River, der nach 120 km hier ins Südchinesische Meer fließt. Kuching - Stadt der Katzen. Der Name stammt von einem Hügel im Zentrum - Bukit Mata Air Kuching.


Gegründet im Jahre 1827 als dritte Hauptstadt von Sarawak nach Santubong und Lidah Tanah, war Kuching ein wichtiger Teil von Borneo. Zuvor war das Gebiet fast 200 Jahre von Sultanat Brunei beherrscht worden. Erst durch James Brooke, dem weißen Raja, und dessen Neffen Charles Johnson Brooke entstand aus den Gebieten des heutigen Sabah und Sarawak ein Protektorat des Britischen Königreichs. 1946 endete die Regierungszeit der Weißen Rajas und Sarawak blieb bis 1963 britische Kolonie.


Einen guten Einblick zur Geschichte von Kuching und Sarawak bietet das Sarawak Museum in Kuching. Bei freiem Eintritt ist das Museum geöffnet: Mo-Fr. 09:00 bis 16:45 Uhr und Sa-So von 10:00 bis 16:00 Uhr. Das Museum beherbergt eine außergewöhnliche ethnographische Sammlung, Ausstellungen über die Naturgeschichte und auch über die Ölindustrie von Sarawak. Das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1891 und wurde 1911 auf seine heutige Größe erweitert.

Neben dem Namen hat Kuching noch eine andere Verbindung zu Katzen: die „Operation Cat Drop“, eine recht skurrile Geschichte über die Bekämpfung der Rattenplage und der Malaria in den Anbaugebieten von Sarawak. Um den Einsatz von Pestiziden wie DDT gering zu halten, wurden Mitte der 50er und Anfang der 60er Jahre von der Royal Air Force Katzen mit Fallschirmen abgeworfen. Angaben über die Anzahl der Katzen und den Erfolg dieser Aktion sind widersprüchlich.


Und passend zum Namen huldigt Kuching Katzen mit einem Museum, dem wahrscheinlich in der Welt einzigen „Katzenmuseum“. Ein Abschnitt ist den fünf Arten von Wildkatzen auf Borneo gewidmet. Das Museum (Koordinaten: 1.58663°N 110.33435°E) ist Teil der Kuching North City Hall. Geöffnet täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr.


Kuching Waterfront

Kuching ist Ausgangspunkt für Exkursionen ins Innere von Borneo. Doch nur eine Straße führt bis ins östliche Sarawak – nach Miri oder weiter ins Sultanat Brunei. Schneller geht es mit dem Boot, in sechs Stunden bis Sibu, von dort weiter nach Kapit und Belaga. Wie lang gestreckte Insekten mit spitzen Gesichtern und Wespenaugen preschen die Boote mit aller Kraft gegen die Strömung. Drinnen bequeme Sitzreihen, mit Video und Klimaanlage. Und wie vor einem Nest treffen sie sich an den Anlegestellen der weit auseinander liegenden Siedlungen.


Nach einer Statistik erreicht man jeden Ort der Welt innerhalb von 36 Stunden. So magisch der Name auch klingt - Sarawak ist nicht am Ende der Welt. Da sollte man nicht überrascht sein, wenn man hier nicht mehr auf Kopfjäger trifft. Längst hat die Moderne Einzug gehalten. Mobiltelefone und Internet sind hier so selbstverständlich wie überall sonst auf der Welt.

Klimatabelle Kuching
Kuching H2 Sarawak Hydrogen Bus

Seit Januar 2020 gibt es in Kuching den H2 Sarawak Hydrogen Bus, der die Passagiere kostenlos ab dem Riverside Majestic Hotel auf einer ca. 14 Kilometer langen Schleife durch die Innenstadt befördert. Der Wasserstoffbus fährt täglich um 7:30, 9:50, 13:00 und 15:20 Uhr von der Bushaltestelle vor dem Hotel ab.


Sarawak Museum

Sarawak Museum 1894

Öffnungszeiten:

Montag - Donnerstag 08:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr

Freitag von 08:00 bis 13:45 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr


Das Sarawak Museum wurde 1860 von Charles Brooke, den zweiten der Weißen Rajas von Sarawak, und vermutlich von dem großen Naturforscher Alfred Russel Wallace gefördert. Am 30. Oktober 1886 entstand provisorisches Museum am Marktplatz entlang der Gambier Street von Kuching. Fünf Jahre später wurde an seinem heutigen Standort ein richtiges Museum im europäischen Stil errichtet und am 4. August 1891 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Während der japanischen Besatzung wurde das Museum von einem japanischen Offizier geleitet, daher entging es größeren Schäden oder Plünderungen.


Im Erdgeschoss des Sarawak Museums befindet sich die naturhistorische Sammlung und Exemplare aus der Fauna Sarawaks, darunter Reptilien, Säugetiere, Vögel usw., die alle fachmännisch präpariert sind. Der Westflügel des Museums beherbergt die sogenannte Shell-Ausstellung über die Erdölindustrie und -Förderung von Sarawak.


Im ersten Stock sind ethnografische Artefakte der indigenen Völker ausgestellt, wie Modelle der verschiedenen Arten von Langhäusern, Musikinstrumente, verschiedene Arten von Fisch- und Tierfallen, Kunsthandwerk, sowie Bootsmodelle.


Als eine der ältesten wissenschaftlichen Zeitschriften in Südostasien gilt das Sarawak Museum Journal, erstmals 1911 veröffentlicht.



Fort Margherita

Fort Margherita Kuching

Das Fort Margherita ist ein altes Fort, das 1879 unter Charles 

Brooke, dem Rajah von Sarawak erbaut wurde. Benannt ist es nach der Frau von Brooke, Margaret Alice Lili de Windt. Das Fort ist ein wichtiges Wahrzeichen und Denkmal in der Geschichte von Sarawak. Die Festung, die im Stil einer englischen Burg erbaut wurde, sollte Kuching vor dem Angriff durch Piraten schützen. Es diente ab 1971 als Polizeimuseum, bevor es an die Regierung von Sarawak übergeben wurde. Heute ist es eine Touristenattraktion in Kuching. Das Fort beherbergt die Brooke Gallery, eine Ausstellung, die die Geschichte von Sarawak unter der Brooke-Dynastie zeigt. Von Kuching Waterfront im Westen des Sarawak River kann man die gegenüberliegende Seite über eine Fußgängerbrücke (Golden Anniversary Bridge) gut erreichen. (offen von 06.00 bis 24:00 Uhr).

Das Fort Margherita ist ein altes Fort, das 1879 unter Charles Brooke, dem Rajah von Sarawak erbaut wurde. Benannt ist es nach der Frau von Brooke, Margaret Alice Lili de Windt. Das Fort ist ein wichtiges Wahrzeichen und Denkmal in der Geschichte von Sarawak. Die Festung, die im Stil einer englischen Burg erbaut wurde, sollte Kuching vor dem Angriff durch Piraten schützen. Es diente ab 1971 als Polizeimuseum, bevor es an die Regierung von Sarawak übergeben wurde. Heute ist es eine Touristenattraktion in Kuching. Das Fort beherbergt die Brooke Gallery, eine Ausstellung, die die Geschichte von Sarawak unter der Brooke-Dynastie zeigt. Von Kuching Waterfront im Westen des Sarawak River kann man die gegenüberliegende Seite über eine Fußgängerbrücke (Golden Anniversary Bridge) gut erreichen. (offen von 06.00 bis 24:00 Uhr).


Kuching Katzendenkmal, Katzenmuseum

Alles für die Katz

Katzendenkmäler, Katzenmuseum und überall Winkekatzen: In Kuching auf Borneo dreht sich alles um fesche Miezen

Michael Lenz

Quelle: Welt am Sonntag, 11.12.2011, Nr. 50


Kuching, das wird nicht jeder Leser wissen, ist das malaiische Wort für Katze. Und Kuching, Hauptstadt des malaysischen Bundesstaats Sarawak auf Borneo, besinnt sich zunehmend dieser Tatsache, ist also gewissermaßen auf die Katze gekommen. Naturwunder hat Kuching eigentlich en masse zu bieten, die Stadt ist quasi das Tor zu den Naturwundern in den dichten Regenwäldern Borneos - wenn sie denn noch stünden. Immer größere Dschungelflächen müssen für Palmölplantagen und Anbauflächen für Biospritpflanzen weichen, Urwaldriesen werden gefällt, Buschwerk fällt der Brandrodung zum Opfer. Mit den Bäumen verschwindet der Lebensraum für Orang-Utans und Nashornvögel, aber auch für indigene Völker wie die Bidayuh, Iban oder Kenyah, deren Langhäuser entlang der Flüsse, in den Wäldern, an den Hängen der bis zu 2500 Meter hohen Berge eine der größten touristischen Attraktionen Sarawaks sind. Die Katzen aber, die sind nicht bedroht, und sie sind beim Menschen beliebt, deshalb setzt Kuching also auf diese Tiere, nicht zuletzt auch aus touristischem Interesse.

Völlig an den Haaren herbeigezogen ist die Idee nicht, schließlich ist Borneo die Heimat einiger wilder Katzenarten. Die malaiische Zibetkatze, die Leopardenkatze oder auch der Nebelparder schleichen hier durch den Dschungel. Die extrem scheue Borneo-Goldkatze, gibt es auch, sie ist nur auf dieser Insel zu Hause, Touristen bekommen sie aber mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu Gesicht, gibt es von dieser höchst seltenen Katzenart doch nur noch rund 2500 Exemplare. Ausgestopft sind diese Urwaldmiezen allerdings im Katzenmuseum von Kuching zu bewundern. Das architektonisch zwischen Raumkapsel und Moschee angesiedelte Katzenwalhalla ist allerdings überwiegend den gemeinen Hauskatzen gewidmet, die mit Borneo indes so viel zu tun haben wie Bären mit Berlin.


Wieso die Katze der Namenspatron von Kuching ist, ist nicht überliefert. Es gibt aber eine wunderbare Legende dazu: Der Abenteurer James Brooke, den der Sultan des benachbarten Brunei 1841 zum ersten Weißen Raja (Herrscher) Sarawaks erhoben hatte, soll damals einen Einheimischen nach dem Namen der Stadt gefragt haben. In dem Moment lief eine Katze über den Weg und der Malaie dachte, der Engländer frage nach dem Namen des Tieres. Also lautete die Antwort: Kuching. Lebende Katzen sind in Kuching nicht häufiger zu sehen als in Kuala Lumpur oder Koblenz. In Beton, Marmor und Stahl aber sind sie an jeder Straßenecke, auf jedem Platz, an jeder Ecke der malerischen Innenstadt am Ufer des Sarawak River zu finden. Die Kuchinger haben ihrem vierbeinigen Namenspatron zahlreiche Denkmäler gesetzt, bunte und weiße, kleine und große, kitschige und ganz kitschige.

Der katzige Höhepunkt ist besagtes Katzenmuseum, das auf einem Hügel thront, von dem aus man eine fabelhafte Aussicht über Kuching, den Fluss, die angrenzenden Wälder und den 2300 Meter hohen Berg Gunung Mulu genießt. Das Museum selbst ist eine Komposition aus Kitsch und Chaos, so vollgestopft sind die Vitrinen mit Katzen in allen Formen und Größen, Materialien und Farben, durchweg leicht angestaubt. Hat man sich aber ein wenig an den Katzen-Overkill gewöhnt, lassen sich thematische Sektionen über die Naturgeschichte der Katzen, Katzenpflege, Katzenbücher oder Katzen auf Briefmarken erkennen.


Der Kitsch fängt schon am Eingang an, obwohl der als riesiges Katzenmaul gestaltete Eingang noch Witz hat. Gleich dahinter hocken zwei übernatürlich große, in traditionelle Kostüme der Malaien gewandete Katzenfiguren, vor denen sich die überwiegend asiatischen Besucher gern zum Gruppenfoto versammeln. In den Vitrinen sind kleinere Ausgaben von Katzen aller Art zu finden: zum Beispiel ein Plüsch-Garfield, strassbesetzte Kätzchenfiguren aus Japan, chinesische Bronzelöwen, ägyptische Katzengötter. Ausgestellt sind Katzenfutter in Dosen, allerlei Katzenpflegeutensilien und Katzenklos. Zwei Wände zieren Porträts berühmter Katzenliebhaber wie Queen Victoria, Ernest Hemingway, Anne Frank oder "What's New Pussycat?"-Star Ursula Andress. Unklar bleibt, ob das Aquarium in Nachbarschaft der ausgestopften Wildkatzen einfach nur eine nette Atmosphäre erzeugen soll oder von einer subtilen Ironie der Ausstellungsmacher zeugt.


Eine ganze Museumswand nehmen malaiische Sprichwörter in Text und Cartoon ein, in denen Katzen vorkommen. Großkatzen, um genau zu sein. Die Volksweisheiten der Malaien beziehen sich nämlich oft auf den gefürchteten Tiger, dem man auch in Kuching Respekt zollt, obwohl der Malaiische Tiger nur auf der malaiischen Halbinsel, nicht aber auf Borneo heimisch ist. Wenn Malaysier beispielsweise zum Ausdruck bringen wollen, dass jemand ein flotter Arbeiter und scharfer Denker ist, obwohl er nach außen eher ruhig und bedächtig wirkt, dann sagen sie: Er sitzt da wie eine Katze, aber springt wie ein Tiger.


Man erfährt auch ein wenig über die Rolle von Katzen in Religionen. Bei den Ägyptern galten Katzen als Götter. Mächtig stolz ist das Museum auf den Sarg einer Katzenmumie, denn die Ägypter mumifizierten ihre heiligen Miezen mit dem gleichen Aufwand wie ihre Pharaonen. In China bewachen goldene Löwenfiguren den Eingang zu Pagoden, während es im buddhistischen Japan gar Katzen geweihte Tempel gibt.


Die berühmteste ist die Maneki-Neko-Winkekatze, die heute aus dem alltäglichen Leben in ganz Asien nicht mehr wegzudenken ist. Vor allem Chinesen lieben die Winkekatze als Symbol für Prosperität - und da gut die Hälfte der 500 000 Kuchinger Chinesen sind, ist in fast allen Geschäften und Restaurants eine Maneki Neko zu finden, die unermüdlich mit einem Arm winkt und so Kunden locken und Geld in die Kasse bringen soll.


Sarawak Cultural Village

Sarawak Cultural Village Map

Geöffnet täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr, Eintritt MYR 60,--

Das Museumsdorf wird von etwa 150 Bewohnern bewirtschaftet und dient der Erhaltung des kulturellen Erbes von Sarawak. Gezeigt werden die verschiedenen Aktivitäten unterschiedlicher Volksgruppen, sowie deren traditionelle Kleidung und Replikate von Häusern der verschiedenen Regionen. Es gibt ein Theater und Restaurant. Wem die Zeit fehlt, Sarawak zu bereisen, erfährt im Cultural Village alles über das multi-ethnische Volk des Landes. So ist das Bidayuh Langhaus verziert mit Schnitzereien, im Innern findet man Musikinstrumente und Fußmatten, hergestellt aus Bambus. Im Iban Langhaus kann man den Tanz eines Iban Kämpfers sehen oder Frauen beim Weben zuschauen. Im Haus der Penan wird gezeigt, wie Blasrohre oder Tierfallen hergestellt werden. Die Verarbeitung von Sago wird im Melanau Haus vorgeführt. Außerdem gibt es ein Malay-Haus und ein von Pfeffer und Gemüsegärten umgebenes Chinesisches Bauernhaus.

Kuching Shuttlebus

Der Kuching-Damai-Shuttlebus fährt regelmäßig vor dem Hotel Grand Margherita (östlich der Waterfront) ab und hält an den Resorthotels am Strand und am Sarawak Cultural Village. Eine einfache Fahrt kostet RM 12 (Erwachsene), RM 6 (Kinder), die Fahrt dauert ca. 40 Minuten. Erster Bus (ab Kuching) 7.30 Uhr, letzter Bus 22.00 Uhr. Letzter Bus zurück von Damai 21:00 Uhr.

Sarawak Cultural Village
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