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Von internationalen Flughafen Bangkok (Suvarnabhumi Airport) in die Stadt geht es schnell und preiswert mit dem Bangkok Airport Train. Die Station Makkasan im Zentrum von Bangkok hat Anschluss an das Metro-Netz und die Station Phaya Thai (Endstation des Airport Train) hat einen Übergang zum Sky Train (grüne Linie). Mit dem Bus kann man seit Juli 2017 vom Flughafen bis Khao San fahren. Von 06:00 bis 20:00 Uhr fährt die Linie S1 alle 30 Minuten. Fahrpreis 60 Baht pro Strecke.
Blue Line
Der erste Streckenabschnitt der Metro von Bangkok wurde im Sommer 2004 mit der blauen Linie eröffnet. Sie ist 22 Kilometer lang und hat 19 Stationen. Die lang erwartete Bahnverlängerung nach Westen durch Chinatown und über den Fluss ist ab September 2019 für die Öffentlichkeit zugänglich. Die neue Linie, die sowohl oberhalb als auch unterirdisch verläuft, wird von MRT Hua Lamphong nach Bang Khae im westlichen Vorort verkehren. Die Linie stoppt in Wat Mangkon, Sam Yot / Wang Burapha, Sanam Chai (dierekt vor dem Museum Siam), Itsaraphap, Tha Phra, Bang Phai, Bang Wa, Phet Kasem 48, Phasi Charoen und Bang Khae, bevor sie in Lak Song enden.
Seit August 2016 gibt es die neue MRT-Strecke „Purple Line“, die nahe der Station Bang Sue (blaue Linie) Bangkok mit dem Norden (Bang Yai) verbindet. Dazwischen liegen jedoch 1 km Fußweg („missing link“). Die violette Linie der Metro ist 23 Kilometer lang.
สถานีกลางกรุงเทพฯ
Der zentrale und im Zentrum gelegene Hauptbahnhof Hua Lamphong ist Endstation (Kopfbahnhof) für die Züge nach Norden, Osten und Süden des Landes. Er ist durch den Anschluss an das Metro-Netz gut zu erreichen. Der Bahnhof hat eine große Empfangshalle mit recht vielen Sitzgelegenheiten, kleinere Geschäfte und Imbissstuben. Restaurants sind in der ersten Etage der Wartehalle.
Als 1897 das Schienennetz in Thailand fertig gestellt war, und sich an dieser Stelle eine kleine Bahnstation befand, war bald der Bau einer größeren Station notwendig geworden. 1916 wurde nach sechs Jahren Bauzeit der neue Hauptbahnhof von Bangkok eröffnet.
Nördlich eines großen Platzes mit Kreisverkehr ist das im Stil der italienischen Neorenaissance errichtete Gebäude sofort zu erkennen. (Die italienischen Architekten Mario Tamagno und Annibale Rigotti haben den Bahnhof entworfen).
Die große Glasfront lässt Tageslicht in die Halle, diese ist sauber und gepflegt. Links vom Haupteingang ist eine Gepäckaufbewahrung (geöffnet von 04:00 bis 23:00 Uhr). Am Nordende sind 22 Fahrkartenschalter, man kann Fahrkarten bis 60 Tage im Voraus kaufen. Darüber befinden sich die Anzeigetafeln in Thai und Englisch. Am Schalter No 1 können Tickets umgebucht oder storniert werden. Bevor man einen der zwölf Bahnsteige betritt, muss man vorbei an einer Kontrolle und seinen Fahrschein vorzeigen. An der Plattform No 5 ist eine Information, die Auskunft über das Gleis zur gebuchten Fahrt gibt.
In der näheren Umgebung von Hua Lamphong sind eine Reihe von Hotels und Gästehäuser in allen Preisklassen. Nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt beginnt Chinatown.
Nach mehr als 100 Jahren wird der historische Bahnhof von Bangkok wohl bald ein Auslaufmodell. Das Problem sind die vielen Straßen der Stadt, die die Züge überqueren müssen und damit die schon chronisch verstopften Wege blockieren. Der Ausbau von Metro und Skytrain konkurriert mit den langsamen Zügen. Vielleicht wird Hua Lamphong nur noch als touristische Sehenswürdigkeit einen Platz in der Metrole einnehmen.
Für Fernreisen und Nachtzüge ist eine Vorabbuchung erforderlich. Die Buchung kann online oder am Vorverkaufsschalter im Bahnhof maximal 60 Tage im Voraus erfolgen. Fahrpläne der Eisenbahn in Thailand sind hier: Eisenbahn Thailand
Tuk-Tuks sind ein sehr beliebtes Transportmittel in Thailand und werden oft als Symbol für das Land betrachtet. Sie sind dreirädrige Fahrzeuge, ähnlich einer Mischung aus Motorrad und Auto, und werden häufig für kurze Strecken in Städten verwendet. Tuk-Tuks haben in der Regel einen offenen und überdachten Bereich für die Passagiere, der hinten auf dem Fahrzeug montiert ist. Das Fahrzeug selbst hat drei Räder, wobei sich das einzelne Rad vorne befindet. Der Fahrer sitzt vorne auf einem Motorradähnlichen Sitz oder einer Sitzbank und steuert das Tuk-Tuk über ein Lenkrad oder einen Lenker. Oft sind die Tuk-Tuks kunstvoll dekoriert und mit bunten Farben, Lichtern und Verzierungen versehen, was ihnen ein auffälliges und charakteristisches Aussehen verleiht.
Tuk-Tuks sind in fast allen städtischen Gebieten Thailands weit verbreitet. Sie sind besonders häufig in touristischen Gegenden wie Bangkok, Phuket, Chiang Mai und Pattaya anzutreffen. Normalerweise gibt es keine festen Tuk-Tuk-Haltestellen. Stattdessen fahren die Fahrer durch die Straßen und warten an belebten Orten oder nehmen Fahrgäste auf Anfrage mit.
Die Fahrweise der Tuk-Tuks in Thailand kann ist gewöhnungsbedürftig. Die Fahrer manövrieren geschickt durch den dichten Verkehr und finden oft Lücken, von denen man nicht einmal gedacht hätte, dass sie existieren. Sie sind auch dafür bekannt, schnell zu beschleunigen und eng zu überholen. Anders als Taxis verfügen Tuk-Tuks in der Regel nicht über Taxameter. Die Preise werden oft vorab mit dem Fahrer ausgehandelt. Dabei ist wichtig, den Preis im Voraus abzuklären, um Missverständnisse oder unerwartete Kosten zu vermeiden. Die Fahrpreise können je nach Strecke, Verhandlungsgeschick und Tageszeit variieren. Als Tourist ist es ratsam, sich über angemessene Preise zu informieren, um nicht übermäßig viel zu bezahlen. (Tuk-Tuk Bilder: Microsoft bing)