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Essen in Thailand

Essen in Thailand frittiert und gegrillt
Essen in Thailand frittiert und gegrillt
Essen in Thailand frittiert und gegrillt

Thailand isst. Bangkok isst und im ganzen Land gehören die Garküchen zum Straßenbild. Gekocht, gebraten, gegrillt und gegart. Dort wo die Schlange am längsten, die Tische voll, da isst man genau richtig und man kann sich die Suche nach einem Restaurant sparen. „Mai peht“, wird der Ausländer sagen, wenn es für ihn nicht zu scharf sein soll. Die Thai essen gern scharf, und wem das nicht reicht: auf den Tischen gibt es genug zum Nachwürzen. Die thailändische Küche ist gesund, fettarm und vitaminreich. Dazu kommen die vielen Gewürze: Zitronengras, Koriander, Ingwer, Knoblauch und natürlich Chili. Favorit beim Fleisch ist Huhn. Restaurants haben fast immer durchgehend geöffnet (11:00 bis 22:00 Uhr). Wenn es also doch eine Restaurant sein soll: in den großen Warenhäusern in Silom und Siam sind ganze Etagen mit ausgezeichnetem Essen. Unterteilt in Regionen des Landes, aber auch andere asiatische Küchen sind vertreten. Selbstverständlich sollte sein, dass man angemessen gekleidet in ein Restaurant geht. Es kann durchaus passieren, dass Sandalen nicht akzeptiert werden. Das gilt natürlich noch mehr bei Shorts.

Instant-Nudeln

Instant-Nudeln sind eine beliebte Zwischenmahlzeit, die schnell zubereitet sind. Aber: wie werden sie hergestellt, welche der unendlich vielen Sorten sind die besten und warum sollte man auch gesundheitliche Aspekte beachten?


Die Herstellung von Instant-Nudeln hat sich seit ihrer Erfindung nicht wesentlich verändert. Die Zutaten werden gemischt, der Teig wird ausgerollt und in Streifen geschnitten. Die Nudeln werden gedämpft und anschließend getrocknet. Manchmal werden die Nudeln auch gebraten, um ihre Haltbarkeit zu erhöhen. Alternativ werden sie mit Heißluft getrocknet. Am Ende werden sie in Einzelverpackungen aufgeteilt. Gewürze sorgen für den Geschmack. Sie können als feines Pulver, Flüssigkeit oder grobkörniges Pulver in Tütchen beigefügt sein. Die häufigste Variante ist ein feines Pulver, das eine Vielzahl von Zutaten wie Salz, Zucker, Sojasauce und Öl enthalten kann.


Es gibt zahlreiche Sorten, die je nach individuellem Geschmack variieren. Geschmacksrichtungen wie Huhn, Ente, Rind, Shrimp, Gemüse, Curry und mehr werden angeboten. Natürlich kann man nachwürzen.


Instant-Nudeln sollten jedoch nicht zu häufig auf dem Speiseplan stehen. Warum? Die Nudeln werden oft frittiert, was zu einem hohen Fettgehalt führt. Zudem enthalten sie reichlich Salz und Geschmacksverstärker. Eine koreanische Studie zeigt, dass regelmäßiger Verzehr das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, insbesondere bei Frauen. Die Plastikverpackungen enthalten oft den Weichmacher Bisphenol A, der gesundheitliche Probleme verursachen kann. Erhältlich sind Instant-Nudeln in fast jedem Lebensmittelmarkt und natürlich in Asien-Shops.

Good Noodle Instant-Nudeln Union Mall Bangkok
Essen in Thailand süsses
Essen in Thailand Torten

Früchte

Cherimoya

Cherimoya

Die Cherimoya stammt ursprünglich aus Südamerika und ist reif, wenn man sie leicht zusammendrücken kann. Wenn man den Reifungsprozess beschleunigen möchte, legt man die Früchte für ein paar Tage einfach in eine braune Papiertüte zusammen mit einer Banane. Cherimoya werden nur gegessen, wenn sie weich sind, und nur das Fleisch wird gegessen. Zum Essen einfach halbieren und das weiße Fleisch herausschöpfen. Der Puddingapfel sollte feucht sein und ein angenehm süßes Aroma haben. Nach der Reife können Puddingäpfel bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Weitere Namen für die Cherimoya sind Annona oder Anone.

Durian

Durian

Die bis zu 10 kg schwere Frucht wird wegen ihres unangenehmen Geruchs auch "Stinkfrucht" genannt. So ist es kaum verwunderlich, dass Hotel oder Amtsstuben sie in ihren Räumen verbieten. Sie riecht nach einer Mischung aus Käse und faulen Eiern. Ihrer Beliebtheit hat dies allerdings nicht geschadet. Gegessen wird sie roh, oft als Beilage zu Eis oder süßem Reis. Im Geschmack zwar süßlich, erinnert aber an Zwiebel, Knoblauch, Mandel und Vanille. In Thailand gilt sie als "Königin der Früchte", Hauptanbaugebiet die Ostküste um Trat und Chanthabury. (Bild: bing images)

Jackfrucht

Jackfrucht

Die im reifen Zustand braun-gelbe Fruchtschale verbirgt im Innern ein leuchtend gelbes Fruchtfleisch und ist ebenso wie die Passionsfrucht ganzjährig in Thailand auf dem Markt. Reif hat sie einen frischen vanilligen Geschmack, sie wird auch getrocknet zu Chips verarbeitet. Sie ist ein guter Durstlöscher und auch als Abführmittel bekannt. Die Jackfrucht (auch Brotfrucht genannt) ist reich an Kohlehydraten und enthält eine große Menge Vitamin A und C. Die besten Früchte erhält man in den Monaten Januar bis Mai. Im Kühlschrank kann man sie bis zu vier Tage lagern. (Bild: bing images)

Mangostane

Mangostane

Die ursprüngliche Heimat der Mangostane ist die Inselwelt des Malaiischen Archipels. Da sie schnell verderben, müssen die Mangostane kurz vor der Vollreife gepflückt werden, um in qualitativ gutem Zustand unsere Märkte zu erreichen. Die kugelförmigen, oben und unten leicht abgeflachten Früchte haben einen Durchmesser von 4-8 cm und besitzen eine dicke, feste, lederartige, rotbraune bis purpurviolette Außenschale mit einem Kranz von vier kräftigen Kelchblättern am Stielansatz und einer holzigen Stempelnarbe am ihrem Fruchtende.


Passionsfrucht

Passionsfrucht

auch bekannt unter dem Namen Maracuja (häufig als Saft angeboten) ist die Passionsfrucht reif, wenn sie eine dunkelgrüne, lila bis bräunlich-orange Schalte hat. Man teilt sie mit dem Messer und löffelt die leicht säuerliche Frucht. Verwendung findet die Passionsfrucht in vielen Gerichten. Sie eignet sich für Marmelade, Gelee, für Eis und auch zum Backen. Die Früchte haben einen Durchmesser von 4-7,5 cm. und je nach Sorte oval oder rund. Ganzjährig ist sie in Thailand auf jedem Markt zu finden. Die Früchte haben eine harte Schale mit kleinen Noppen, erreichen eine Länge von bis zu 100 cm und einen Durchmesser von bis zu 50 cm. Dazu ein Gewicht von bis zu 15kg.

Rambutan

Rambutan

Das milchig-weiße Fruchtfleisch ist süß bis leicht säuerlich und erfrischend saftig. Die Schale, die von der Frucht leicht zu lösen ist gelb, weinrot oder braun und dicht mit roten, gelben oder grünen "Haaren" besetzt. Das Hauptanbaugebiet für die Rambutan ist Rayong, Chanthabury und Trat im Osten des Landes, und im Süden im Gebiet Surat Thani. Erntezeit in der östlichen Provinz sind die Monate April bis Juni, im Süden zwischen Juli und September. Im französischen auch Litchi genannt.

Rosenapfel

Rosenapfel

Dessen Früchte werden hauptsächlich zu Gelee oder Marmelade verarbeitet, aber auch roh gegessen. Rinde, Blätter und Samen dienen als Heilmittel zum Beispiel bei Bronchitis und Halsschmerzen. Die Rinde wird lokal zum Gerben verwendet. Ursprünglich beheimatet in Myanmar, Thailand und Malaysia, aber mittlerweile in vielen tropischen Ländern verbreitet.

Sapodilla

Sapodilla

Auch Breiapfel (thai: Lamuk) wird in Thailand hauptsächlich in den Provinzen Nakhon Sawan, Sukhothai, und Chonburi angebaut. Die Früchte sind eiförmig und werden 5 bis 10 cm groß. Im Geschmak eine Mischung aus Birne und Banane. Zum Essen werden sie gewaschen und halbiert, die Kerne werden nicht mitgegessen. Saison ist zwischen September und Januar.

Kochen in Thailand und Myanmar

Im Gegensatz zur burmesischen Küche bieten die Köche in Thailand mehr Raffinesse und Variationen. Und es muss nicht immer Pad Thai sein! Gekocht, gebraten und gegart wird ständig und überall, besonders auf den Märkten sind die Garküchen präsent. Kompliziert ist die Zubereitung nicht. Jede Köchin und jeder Koch hat seine eigenen Kreationen und essen ist wichtiger kultureller Bestandteil des Landes. Zutaten findet man in jedem asiatischen Lebensmittelgeschäft, und an strenge Regeln muss man sich beim Ausprobieren nicht halten.

Gemüse

Keffir Limette (Ma Krut)

Als stark aromatisches und zitronenähnliches Gewürz bereichern die dunkelgrünen, glänzenden Blätter jede Currypaste bei thailändischen Gerichten. Ma Krut ist reich an Kalzium, Vitamin A, B2 und C.

Mini Aubergine (Ma Khüa Puang)

Die in Rispen wachsende Frucht hat einen leicht herben Geschmack. In der Thailändischen Küche verwendet man sie frisch im Mörser gestoßen für Shrimps-Paste und besonders für grünes Curry. Diese kleine Auberginenart enthält viel Eisen, Kalzium und Vitamin A.

Thai Chilli (Phrik)

Es gilt: je kleiner, umso schärfer, wobei junger Chilli grün, reifer Chilli rot ist. Der gelbe Samen im Innern beinhaltet die Schärfe.

Thailändischer Spargel (Noh Mai Fa Rang)

Beim Kochen werden die besonders schmackhaften jungen Triebe verwendet. Zum Erhalt der Vitamine sollte der Spargel nicht zu lange gebraten oder gekocht werden.

Zutaten und Kräuter

Austernsauce – Nam Man Hoy, wird aus Austernextrakt und Sojasauce hergestellt.

Fischsauce – Nam Pla, sehr salzige Sauce und Grundzutat in der thailändischen Küche. Hergestellt aus fermentierten Fisch.

Grüne Curry Paste – Nam Prik Keaw Wan

Palmzucker – Nam Tan Pueg

Rohrzucker – Nam Tan Sai Daeng

Rote Curry Paste – Nam Prik Kaeng Panaeng

Tamarindensauce – Nam Ma Kham Piak

Rezepte

Khao Soi

ist der Name einer Kokosnuss-Curry-Nudelsuppe, die aus Nordthailand stammt. Es besteht aus Nudeln in einer dicken, reichhaltigen Kokosbrühe und normalerweise aus Hühnchen oder auch aus Rindfleisch. Das alles wird mit einer scharfen Sauce serviert. Khao Soi wird mit mehreren Toppings bestreut, normalerweise mit gehacktem Koriander, in Scheiben geschnittenen Schalotten und frischer Limette.

4 Hähnchenschenkel

1 Packung rote Currypaste

400 ml Kokosmilch

1 EL Fischsauce

2 EL Sojasauce

4 rote Chilischoten

1 Bund Koriander

2 Knoblauchzehen

1 kleines Stück Ingwer

Salz

2 EL Erdnussbutter

Zunächst die Hähnchenschenkel in einem Topf anbraten (alternativ auch im Backofen 30 Minuten), die Currypaste in Öl erhitzen und dann die angebratenen Hähnchenschenkel darin weiter erhitzen. Dann die Kokosmilch hinzugeben und mit Sojasauce, der Fischsauce und den Chilischoten für etwa 20 Minuten köcheln lassen. Evtl. nachwürzen mit Salz. Erdnussbutter, Ingwer und Knoblauchzehen dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Das fertige Gericht wird zusammen mit chinesischen Weizennudeln und dem gehackten Koriander (Topping) serviert.

Phad Thai

3 Knoblauchzehen

1 Bund Frühlingszwiebeln

200 g schnittfesten Tofu

300 g Sojabohnensprossen

100 g Garnelen geschält

300 g Reisnudeln

6 Esslöffel Öl

2 Eier

2 Esslöffel Reisessig oder Weinessig

2 Esslöffel Zucker

2 Esslöffel helle Sojasauce

2 Esslöffel Fischsauce


Tofu in ½ cm große Würfel schneiden, Sojabohnensprossen waschen die Frühlingszwiebeln in etwa 2 cm lange Stücke schneiden, Knoblauch schälen und kleinhacken. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, Nudeln darin ca. fünf Minuten sprudelnd kochen lassen. Durch ein Sieb gießen und mit kaltem Wasser abspülen.


Öl im Wok erhitzen. Knoblauch, Frühlingszwiebeln, Garnelen und Tofu bei starker Hitze 1 bis 2 Minuten anbraten. Alles zur Seite legen und Eier in die freie Fläche vom Wok schlagen, verrühren und drei Minuten braten. Dann mit den anderen Zutaten im Wok vermischen.


Nudeln, Sojasprossen, Essig, Zucker, Sojasauce und Fischsauce dazugeben und alles schnell verrühren.


Süßes

Khanom Chan – auch Schichtkuchen, ein gedämpfter Kuchen, in der Konsistenz wie Wackelpudding in saftigen Grün, das durch die (wichtigste) Zutat von Pandanblättern erreicht wird. Dazu noch Reismehl, Zucker und Salz. Die Pandanblätter stammen von einer immergrünen Pflanze aus der Familie der Schraubenbaumgewächse und werden in weiten Teilen Asiens kultiviert. Das vanille- und nussartige Aroma gibt den Küchlein den Geschmack.



Khanom Pier – ein im Backofen gebackener Kuchen mit Teig aus Mungbohnen und mit Eigelb überzogen. Gefüllt mit dem Eigelb eines in Salz eingelegten Ei.



Biak Boon – ein Reismehl-Pudding, eine Art Wackelpudding in grün (mit Pandanblättern) oder schwarz (mit Kokosgeschmack) und serviert mit Kokosraspeln. Zutaten: Kokosmilch, Reismehl, Pandan, Zucker, Salz und Kokosraspel.


Essen in Thailand

Restaurants in Bangkok

Es gibt 28 Restaurants mit einem Michelin-Stern und 6 mit zwei Sternen in Bangkok. Doch die Konkurrenz ist groß, kein Restaurant kann es sich erlauben, in Sachen Qualität zu schwächeln. So muss es in Thailand kein Sternerestaurant sein, man kann getrost auf Empfehlungen von "Experten" verzichten.

An erster Stelle zu nennen ist das im Rangking „The World’s Best 50 Restaurants“ auf weltweit Platz vier gelistete Restaurant Gaggan (bestes Restaurant in Asien). Das indische Restaurant wurde 2007 in einem hübschen zweistöckigen Gebäude im Kolonialstil eröffnet. Das Essen ist inspiriert von indischem Street Food, welches die Küche des Gaggan komplett neu definiert und in einer kulinarischen Reise serviert. Wählen kann man zwischen drei verschiedenen „Tasting Menus“, die Preise beginnen bei etwa 4.000 Baht. Reservieren sollte man mindestens zwei Wochen vor dem Besuch. Tel.: 66 26521700. Geöffnet Montag bis Samstag von 17:30 bis 20:30 Uhr und 21:30 bis 00:30 Uhr (Koordinaten: 13.7407439°N 100.5675541°E).


Mit zwei Sternen des Guide Michelin wurde das Restaurant Sorn ausgezeichnet, das authentische südthailändische Küche mit lokalen Zutaten serviert. Ohne rechtzeitige Reservierung wird man allerdings kaum einen Platz bekommen. Anschrift: 56, Sukhumvit 26 Soi Ari, Klongton Khlong Toei.  (Koordinaten: 13.7231279°N 100.568178°E

Wer auch im fernen Bangkok nicht auf deutsche Küche verzichten will, der ist gut aufgehoben im Sühring, dem 2016 eröffneten Restaurant, das Spätzle, Labskaus oder Kirschtorte auf der Speisekarte hat. (Koordinaten: 13.7107364°N 100.545331°E)

In Chinatown, leicht zu übersehen in den engen Gassen, ist das Restaurant Potong – das beste im Jahr 2022 neue Restaurant der Welt. Gelistet im Michelin Guide Thailand 2022 mit dem besonderen Vermerk „Besonders interessante Weinkarte“. Man erreicht das Restaurant von der Yaowarat-Road aus oder vom Bootsanleger am Fluss. Die Grundfläche des pittoresken Restaurants Potong ist klein, drinnen steile Treppen. Früher war hier eine Apotheke, heute können 35 Gäste pro Abend bewirtet werden. Ohne rechtzeitige Reservierung wird man kaum einen Platz bekommen. (Koordinaten: 13.7390756°N 100.5084315°E)

Restaurant Potong Bangkok Chinatown

Auf den vorderen Plätzen der in der Bangkok-Post vorgestellten Gourmettempel rangiert das „Nahm“ im Hotel Metropolitan by COMO, 27 South Sathon Rd. (geöffnet von 19:00 bis 23:00 Uhr, Mittagsmenü von 12:00 bis 14:00 Uhr). Ein ausgesprochen edles Ambiente und moderate Preise: „minced chicken curry with yellow eggplants and ginger“ für 690 Baht. Wer in Bangkok schick ausgehen will ist hier richtig (Koordinaten: 13.7234354°N 100.5391334°E).

Silom Village Restaurant“ ist der Ort für Neuankömmlinge. (286 Silom Rd.). Silom Village ist eine Einkaufspassage im Stil des alten Bangkok. Ein Dorf in der Stadt, mit Souvenir-Geschäften, Kunst und Küche. Bei authentischer Thai-Küche kann man authentischen Thai-Tänzen zuschauen. (Koordinaten: 13.724427°N 100.5220807°E)

Ein Abendessen auf dem Fluss: bei der „Chao Phraya Dinner Cruise“, einer zweistündigen Bootsfahrt (Check in River City Pier 1 täglich 19:30 Uhr) kann man am internationalen Buffet Essen, Tanzen und die Lichter der Stadt bestaunen. Die Fahrt geht vorbei am Königspalast, Wat Arun und Wat Phra Keo. Reservierung unter Tel.: 2860 3700. Preis etwa EUR 35.

Bangkok Chao Phraya Dinner Cruise
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