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Die drittgrößte Stadt Sarawaks und Zentrum der Öl-Industrie. Von hier sind es knapp 40 Minuten Flug zu den berühmten Mulu-Caves,
Gunung Mulu. Die Geschichte von Miri ist auch die Geschichte von Sarawaks Öl-Industrie. Das Gebiet war schon lange bekannt für Schwarz Öl, das in dieser Gegend aus dem Boden sickerte. Schon im August 1910 wurde das erste Öl gefördert. Aus dem verschlafenen Dorf wurde bald eine boomende Industriestadt. Als in den späten 50er Jahren die Ölquellen an Land zu versiegen begannen, wurde die Förderung aufs Meer verlegt. Die Altstadt von Miri ist ein schmales Labyrinth aus überfüllten Straßen mit kleinen Geschäften, die eine große Auswahl an Waren verkaufen.
Südlich von Miri befindet sich der über 3140 Hektar große und 1974 gegründete Niah Nationalpark, bekannt durch die Kalksteinhöhlen. Die Höhlen, die größte von ihnen die "Great Cave", sind über einen drei Kilometer langen Pfad zugänglich. Als bedeutendster archäologischer Fundort auf Borneo gilt die Große Höhle, heute Heimat von Fledermäusen. Funde weisen auf eine Besiedlung dieser Gegend vor über 40.000 Jahren - berühmtester Fund ist der 1958 gefundene menschliche Schädel.
Der Fischmarkt von Miri ist der Ort, an dem der lokale Fang früh am Morgen angeliefert wird. Es gibt eine enorme Vielfalt an frischem Fisch und Meeresfrüchten. Die Preise sind ausgesprochen günstig.
Der San Ching Tian Tempel mit dem eindrucksvollen roten Dach nordöstlich vom Stadtzentrum der Jalan Krokop 9 ist einer der größten taoistischen Tempel in Südostasien. Erbaut wurde er im Jahr 2000 und beeindruckt mit komplizierten Dachverzierungen.
Gleich neben dem Fischmarkt ist der sehenswerte chinesische Tempel. Es ist der älteste Tempel von Miri. Erbaut im Jahr 1913 von chinesischen Emigranten nach einer Epidemie in der Stadt, um die bösen Geister zu besänftigen. Tua Pek Kong gilt als „Gott des Wohlstands“.
Etwa 40 Kilometer südlich von Miri ist Tusan Beach, bekannt für die einzigartigen Felsformationen, die besonders bei Ebbe zu sehen sind. Es gibt eine Strandpromenade und nachts leuchtet das Wasser hellblau vom biolumineszierenden Phytoplankton.